Viel Sonne, warm, aber nicht allzu heiß, wenig Wind – perfekt für eine nachmittägliche Tour zum Ismaninger Speichersee.
Viel Sonne, warm, aber nicht allzu heiß, wenig Wind – perfekt für eine nachmittägliche Tour zum Ismaninger Speichersee.
Seit einigen Tagen gibt es am Speichersee eine Besonderheit zu beobachten. Aber vorher besuche ich noch die Bienenfresser.
Angenehme Temperaturen, ein gelbes Rapsfeld, die weißen Wölkchen am blauen Himmel und viel Platz, um das Auge schweifen zu lassen – ist das nicht herrlich?
Seit Mitte März ist der Zug der Kampfläufer in ihre nordeuropäischen Brutgebiete in vollem Gange. Am Ismaninger Speichersee sind Ende März sogar 200 Individuen gemeldet worden.
Seit Anfang Januar 2022 hält sich auf dem Westbecken des Ismaninger Speichersees eine Kleine Bergente auf.
Einige spezielle Wintergäste wurden am Ismaninger Speichersee gesichtet. Da bietet sich eine Nachsuche an.
Ein freundlicher, sonniger, zum Radeln einladender Herbsttag erwartet mich. Die Blätter der Bäume und Sträucher färben sich schon gelb und orange, wie die Aufnahmen bei meiner Ankunft in Grub und am Ismaninger Speichersee zeigen.
Weil die S-Bahn bestreikt wird, schwinge ich mich auf mein Rad. Am Mittleren-Isar-Kanal gibt es dann eine schöne Entdeckung.
In der Nacht zuvor hat es viel geregnet. Heute bläst der Wind heftig und der Himmel ist stark bewölkt. Es ist kein idealer Vogelbeobachtungstag, aber ich will raus aus München und fahre an den Ismaninger Speichersee.
Das Schönste des heutigen Tages ist die Singdrossel, die sich unweit des Weges in einem vertrockneten Busch aufhält.
Ich bin sehr früh unterwegs, so sind wenig Leute in der S-Bahn und auch am Ismaninger Ostbecken bin ich noch alleine.
Manchmal spielt das Wetter ganz schön verrückt. Als ich am Ismaninger Speichersee ankomme, erwartet mich ein etwas fader, graubrauner Ausblick auf die Wasseroberfläche.
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