Mit einem Birderkollegen bin ich im Abtorfungsgebiet in der Nähe von Weilheim und am Zellsee unterwegs.
Mit einem Birderkollegen bin ich im Abtorfungsgebiet in der Nähe von Weilheim und am Zellsee unterwegs.
Vor ein paar Tagen hat es etwas geschneit. Leider zeigt sich keine Sonne, wie schon bei meinen Touren in den letzten Wochen.
Das Wattenmeer erstreckt sich Dänemark im Nordosten bis in die Niederlande im Südwesten und misst rund 500 Kilometer in der Länge und bis zu 40 Kilometer in der Breite.
Wieder weht der Wind sehr heftig. Ich entscheide mich, von Büsum aus in den Süden bis nach Helmsand zu radeln.
Die Sonne scheint, es regnet nicht, nur der Wind bläst etwas, aber nicht mehr so heftig wie gestern. Diese Umstände will ich nutzen und heute unbedingt zu meinem Wunschvogel dieser Reise radeln.
Sonnenschein und ein weiß-blauer Himmel locken nicht nur mich, sondern auch viele Spaziergänger an die Isar in München.
Heute führt mich mein Weg in den Norden von Illmitz, Ziel ist der Oberstinkersee. Dort ist ein Mornellregenpfeifer gesichtet worden.
Die Vorhersage hat zwar schönes Wetter versprochen, aber bis auf ein paar Sonnenstrahlen am Morgen bleibt es den ganzen Tag bewölkt.
In der Hoffnung, dass der Regen im Laufe des Tages nachlässt, fahre ich an den Ammersee. Direkt am Parkplatz in den Fischener Wiesen sehe ich eine Rohrweihe landen.
Das Naturschutzgebiet und Europäische Vogelschutzgebiet Wagbachniederung liegt nördlich der Ortschaft Waghäusel zwischen Mannheim und Karlsruhe am rechten Rheinufer.
Drei Zwergschwäne rasten seit gestern in der Fischener Bucht. Eine Art, die man in Bayern sehr selten sieht.
Man braucht etwas Glück um in Bayern Kraniche auf ihrem Herbstzug zu sehen.
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