Nach meiner morgendlichen Kartierungsarbeit habe ich noch Zeit und Kraft an den Ismaninger Speichersee zu radeln.
Nach meiner morgendlichen Kartierungsarbeit habe ich noch Zeit und Kraft an den Ismaninger Speichersee zu radeln.
Zwei balzende Flussseeschwalben am Echinger Stausee und 29 Kampfläufer am Kieswerk in Eichenkofen erwarten mich heute.
Heute ist der passende Tag um mir in Ruhe das Rantumbecken anzusehen. Ich starte an der nordöstlichen Ecke bei dem kleinen Informationshaus.
Ideales Wetter fürs Birden – also rauf aufs Radl und zum Ismaninger Speichersee.
Mit einem Birderkollegen bin ich im Abtorfungsgebiet in der Nähe von Weilheim und am Zellsee unterwegs.
Wieder weht der Wind sehr heftig. Ich entscheide mich, von Büsum aus in den Süden bis nach Helmsand zu radeln.
Die Sonne scheint, es regnet nicht, nur der Wind bläst etwas, aber nicht mehr so heftig wie gestern. Diese Umstände will ich nutzen und heute unbedingt zu meinem Wunschvogel dieser Reise radeln.
Angenehme Temperaturen, ein gelbes Rapsfeld, die weißen Wölkchen am blauen Himmel und viel Platz, um das Auge schweifen zu lassen – ist das nicht herrlich?
Einer meiner Lieblingsplätze ist der Echinger Stausee südwestlich von Landshut. Bei bestem Wetter treffe ich kurz nach 8 Uhr am See ein.
Der Sommer ist die Jahreszeit, wo viele Singvögel bereits mit dem Brutgeschäft fertig sind. Ihre Gesänge sind deutlich weniger zu vernehmen.
In der Hoffnung, dass der Regen im Laufe des Tages nachlässt, fahre ich an den Ammersee. Direkt am Parkplatz in den Fischener Wiesen sehe ich eine Rohrweihe landen.
Nachdem ich coronabedingt zwei Monate lang überwiegend Stadtvögel beobachtet habe, ist es nun wunderschön wieder raus auf’s Land zu fahren.
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