Noch ist kein Schnee gefallen, aber die Temperaturen um null Grad geben mir Anlass, einmal nach den Vögeln im Wald zu schauen.
Noch ist kein Schnee gefallen, aber die Temperaturen um null Grad geben mir Anlass, einmal nach den Vögeln im Wald zu schauen.
Ich habe mir heute unter der Woche einen Tag freigegeben. Wegen der Corona-Pandemie sind zurzeit leider viele meiner Lieblingsplätze am Wochenende überlaufen …
Da ich seit diesem Frühjahr auf meinem Balkon keine Vögel mehr füttern darf, zieht es mich raus in den Perlacher Forst, der im Südosten Münchens liegt.
Ein kurzer Besuch bei der Fütterungsstelle im Perlacher Forst steht an. Am Fuße des Perlacher Mugls hat ein Ehepaar, dass ich heute auch zufällig treffe, diese »Verpflegungsstation für Vögel« angelegt. Es wird nur im Winter mit allen möglichen Sämereien bestückt.
Ich bin auf der Suche nach der Fütterungsstelle, die ich im Dezember 2013 im Perlacher Forst besucht hatte. Leider finde ich den Platz nicht mehr – vielleicht wurde er auch aufgelöst. Schade. Ich wollte mal wieder in Ruhe und aus nächster Nähe Vögel beobachten. Da das nun nicht geklappt hat, beschließe ich zum Perlacher Mugl…
Bei einer Vogeltour Anfang November, die im Perlacher Forst endete, kam ich mit einer Frau über Vögel ins Gespräch. Ich erfuhr von einer Fütterungsstelle mitten im Wald.
Vogelbeobachten im Wald ist leider etwas komplizierter als im freien Feld oder an einem See. Die Vögel sind meistens zu gut versteckt, so dass ein gutes Gehör wichtig ist.
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