Mein Highlight des Tages ist der junge Wanderfalke, der lange auf den dürren Ästen eines Baumes verweilt.
Mein Highlight des Tages ist der junge Wanderfalke, der lange auf den dürren Ästen eines Baumes verweilt.
Neben dem bekannten großen Naturschutzgebiet »Vogelfreistätte Ammersee-Südufer« gibt es auch noch ein kleineres Schutzgebiet am Ammersee. Am Westufer zwischen Holzhausen und Riederau liegt das Naturschutzgebiet (NSG) Seeholz.
Zum Naturschutzgebiet »Vogelfreistätte Ammersee-Südufer« gehören nicht nur die unmittelbaren Uferbereiche, sondern auch die angrenzenden Feuchtgebiete und Wiesenlandschaften wie die Ammerwiesen (nördlich der Staatsstraße 2056), die Dießener Filze und die Raistinger Wiesen (südlich der Staatsstraße). Das 770 Hektar große Gebiet ist eines der bedeutendsten Feuchtgebiete Bayerns und Teil des europäischen Biotop-Verbundes NATURA 2000.
Nördlich des Ammersees, zwischen Stegen und Grafrath (Landkreis Fürstenfeldbruck) erstreckt sich das Naturschutzgebiet Ampermoos. Durch das Abschmelzen der Gletscher nach der letzten Eiszeit entstand ein Verlandungsmoor.
Ungefähr 25 km südlich von München, in der Nähe von Kleindingharting liegt der Deininger Weiher und das angrenzende Deininger Moos. Das zum Gleißental gehörende Gebiet entstand zum Ende der letzten Eiszeit, als sich vor ca. 10000 Jahren die Gletscher zurückzogen und Täler und Schmelzwasser hinterließen.
Ungefähr 40 km südwestlich von München liegt der Ammersee. Der drittgrößte See Bayerns – nach Chiemsee und Starnberger See – ist durch das Abschmelzen der Gletscher vor etwa 15000 Jahren entstanden. Er ist 47 Quadratkilometer groß, max. 80 Meter tief, 5 Kilometer breit und 15 Kilometer lang.
Durch den Rückzug der Gletscher entstanden vor etwa 15.000 Jahren die oberbayerischen Seen und Fließgewässer. Mit Chiemsee und Ammersee gehört der Starnberger See zu den größeren Seen im Voralpenland. Nur 25 km südwestlich von München gelegen, wird er im Sommer für vielerlei Freizeitaktivitäten wie Baden, Segeln, Surfen, Kanu- und Bootsfahrten, Wanderungen etc. genutzt.
Einen Ausflug zum Loisach-Kochelsee-Moor, das westlich vom Kloster Benediktbeuern liegt, ist für den Vogelbeobachter im Frühjahr und Sommer immer ein lohnendes Ziel. Das Moor ist eines der bedeutendsten Wiesenbrütergebiete Bayerns. Aber auch im Winter gibt es einen Grund zum Kloster Benediktbeuern zu fahren.
Circa 12 km südlich von München, zwischen Unterhaching und Neubiberg liegt der Landschaftspark »Hachinger Tal«. Im Norden wird der Park durch das eingezäunte Gelände der Universität der Bundeswehr München begrenzt. Auf dem ehemaligen Flughafen, der seit 1991 militärisch nicht mehr benutzt wird, entstand der 120 Hektar große Landschaftspark.
Der Zufluss zum Ammersee heißt Ammer, der Abfluss bis zur Mündung in die Isar Amper. 25 km nordwestlich von München liegt Fürstenfeldbruck. Hier wird die Amper aufgestaut. Es ist ein kleiner See mit Inseln entstanden, an den Weidenufern hat sich ein Biber angesiedelt.
Circa 20 km nordöstlich von München liegt der Ismaninger Speichersee. Angelegt wurde er Ende der 1920er-Jahre zur Abwasserreinigung. Er ist circa sieben Kilometer lang und etwa einen Kilometer breit. Der See ist durch einen Damm in zwei Becken geteilt – das etwas größere Westbecken und das Ostbecken.
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