Viel Sonne, warm, aber nicht allzu heiß, wenig Wind – perfekt für eine nachmittägliche Tour zum Ismaninger Speichersee.
Viel Sonne, warm, aber nicht allzu heiß, wenig Wind – perfekt für eine nachmittägliche Tour zum Ismaninger Speichersee.
Seit einigen Tagen gibt es am Speichersee eine Besonderheit zu beobachten. Aber vorher besuche ich noch die Bienenfresser.
Das Schönste des heutigen Tages ist die Singdrossel, die sich unweit des Weges in einem vertrockneten Busch aufhält.
Mindestens einmal im Jahr besuche ich den Nymphenburger Schlosspark im Münchener Westen. Es ist immer schön, durch den weitläufigen Park zu spazieren …
Zum ersten Mal seit Februar packe ich mein Rad in die S-Bahn und fahre nach Ismaning. Von dort geht es, vorbei an Getreidefeldern und Kartoffeläckern, nach Süden zum Westbecken des Speichersees.
Zumeist sind an den Wochenenden sehr viele Spaziergänger mit ihren Hunden an der Isar unterwegs. Da es heute bedeckt ist, hält sich das Aufkommen in Grenzen. In der Nähe der Braunauer Brücke beobachte ich, wie eine Gänsesäger-Mama ihre vier Küken schnell und zügig durch ein etwas wilderes Wasser lotst.
Nach dem gestrigen Schneeregen sind zwar die Radwege vereist, aber sonst ist es ein herrlich klarer, sonniger Wintertag. Mit der Tram fahre ich nach Neuhausen zum Nymphenburger Schloss. Schon am Bassin vor dem Schloss halte ich mich lange auf.
An diesem schönen Frühlingstag muss ich unbedingt raus. Das Graubraune in der Natur verschwindet bereits und wird von hellem Grün und frischem fröhlichen Gelb-Weiß abgelöst. Ich genieße die Wärme und freue mich über den lauten aber melodischen Gesang meiner ersten Mönchsgrasmücke in diesem Jahr.
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