Die letzten Wochen war das Wetter sehr unbeständig, aber heute passt es und ich radle zum Ismaninger Speichersee.
Die letzten Wochen war das Wetter sehr unbeständig, aber heute passt es und ich radle zum Ismaninger Speichersee.
Zum ersten Mal seit Februar packe ich mein Rad in die S-Bahn und fahre nach Ismaning. Von dort geht es, vorbei an Getreidefeldern und Kartoffeläckern, nach Süden zum Westbecken des Speichersees.
Die Wettervorhersage ist nicht berauschend. Es windet heftig und kurz nachdem wir losgefahren sind, fängt es zu regnen an. Deshalb halten wir uns nicht allzu lange an der Neubruchlacke auf und radeln weiter zur Langen Lacke, da wir dort Unterschlupf bei den Aussichtsplattformen finden.
Sonne und blauer Himmel locken mich aus der Wohnung und ich packe mein Rad mit in die S-Bahn und fahre nach Ismaning. Das Westbecken ist mein erstes Ziel. Hier erwartet mich gleich das schönste Erlebnis der heutigen Tour.
Die Hotelanlage Tabassüm liegt ungefähr 20 Kilometer westlich der Stadt Länkäran inmitten eines wunderschönen Laubwaldes. Um 6 Uhr treffe ich Michael und wir machen einen kurzen Spaziergang durch die urwüchsige Landschaft.
Überwiegend Sonnenschein und steigende Temperaturen erwarten mich heute. Der Wind bläst immer noch recht stark.
Eines der bekanntesten Vogelbiotope Europas sind die Großen Fischteiche bei Halastó, die Brut- und Rastplätze für Limikolen, Schilfbewohner und Wasservögel bieten.
Auch heute möchte ich wieder das Hören von Vogelstimmen üben und deshalb will ich über’s Land radeln. Als Ziel habe ich mir den aufgestauten Abfanggraben zwischen Johanneskirchen und Aschheim ausgesucht.
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