Ideales Wetter fürs Birden – also rauf aufs Radl und zum Ismaninger Speichersee.
Ideales Wetter fürs Birden – also rauf aufs Radl und zum Ismaninger Speichersee.
Beim Absuchen der Insel im Ostbecken fällt mir eine Gans auf, die etwas anders aussieht als die sonst üblichen Graugänse.
Am Donnerstag radle ich nochmals entlang des Deiches südwärts. Ziel ist die Uferschwalbenkolonie, die ich im Hinterland schließlich auch finde.
Heute geht mein vormittäglicher Ausflug wieder nach Norden. Im Gegensatz zum Sonntag, als ich so schnell wie möglich zum Eidersperrwerk kommen wollte, gönne ich mir heute ausreichend Zeit.
Wieder weht der Wind sehr heftig. Ich entscheide mich, von Büsum aus in den Süden bis nach Helmsand zu radeln.
Mein erster Besuch in Büsum liegt nun schon sechs Jahre zurück. Damals war ich im Herbst an der Nordseeküste. Es war klar, dass ich irgendwann zurückkomme – aber dann im Frühjahr. Nun ist es soweit.
Seit Mitte März ist der Zug der Kampfläufer in ihre nordeuropäischen Brutgebiete in vollem Gange. Am Ismaninger Speichersee sind Ende März sogar 200 Individuen gemeldet worden.
Mit dem Auto fahren wir heute in das südöstlich von Illmitz gelegene Beobachtungsgebiet Waasen-Hanság.
Wie schon im letztjährigen Corona-Sommer sind die Infektionswerte auf einen niedrigen Wert gefallen. Durch diesen Umstand und weil Wolfgang, ein Birderkollege vom Landesbund Vogelschutz (LBV), mich in seinem Auto mitnimmt, komme ich zu einem einwöchigen Urlaub am Neusiedler See.
Nachdem ich coronabedingt zwei Monate lang überwiegend Stadtvögel beobachtet habe, ist es nun wunderschön wieder raus auf’s Land zu fahren.
Eine Waldohreule hat mich heute aus dem Haus gelockt. Seit Mitte Oktober ist sie in der Ortschaft Poing immer wieder gesehen worden …
Den kleinen Rundweg auf der Insel Cona, quasi das »Sahnehäubchen« im Naturschutzgebiet Isonzo-Mündung, haben wir uns bis zum Schluss aufgehoben.
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