Mit meinem LBV-Kollegen Markus Dähne fahre ich nach Mittenwald. Von dort geht es mit der Karwendelbahn hoch zur Bergstation.
Mit meinem LBV-Kollegen Markus Dähne fahre ich nach Mittenwald. Von dort geht es mit der Karwendelbahn hoch zur Bergstation.
Schon lange war ich nicht mehr im Münchner Norden, speziell in der Garchinger Heide und deren Umland. Dunkle Regenwolken und ein grauer Himmel sind nicht ganz ideal für eine Tour und um Fotos zu machen, aber das Erlebnis zählt.
Der Wind bläst auch heute sehr heftig. Da die meisten Lacken ausgetrocknet sind, zieht es mich an die wasserreichen Orte.
Der letzte Tag am Rheindelta. Ich möchte mir heute einmal viel Zeit für die Limikolen nehmen, sie ausgiebig beobachten, Fotos und Videos machen.
Heute wollen wir uns viel Zeit für den rechten Rheindamm nehmen. Markus hat schon bei Sonnenaufgang eine ganz frühe Runde eingelegt …
Im Juli 2015 habe ich diese Tour, die von der Bergstation am Osterfelderkopf bis zum tiefer gelegenen Kreuzeckhaus führt, schon einmal unternommen und einige Bergpieper aus nächster Nähe beobachten können.
Spielt das Wetter schon wieder verrückt? Die letzten Wochen hatte es kaum geregnet und der Boden ist staub trocken. Deshalb muss ein Bauer schon sein Feld bewässern. Kurz nach Landsham finde ich zwei Bluthänflinge.
Am frühen Morgen genieße ich bei strahlendem Sonnenschein den tollen Blick auf den Atlantik. Nachdem wir Sidi Wassay hinter uns gelassen haben, sagen wir noch »Goodbye« zu den beiden Steinkäuzen, die am Straßenrand die Sonne genießen.
Es ist schon hell als ich um 5.30 Uhr von meinem Zimmer einen Blick auf die schöne Hotelanlage Nazli Bulaq werfe. Danach gibt es ein kurzes Frühstück und ab 6 Uhr stehen unsere Chauffeure bereit, die uns in etwas ramponierten, aber vierradgetriebenen Ladas zum Fuße des Berges Quizilqaya bringen werden. Auf einer schmalen Teerstraße fahren wir…
Es hat in der Nacht zu regnen aufgehört. Als wir um 7 Uhr zum Frühstück gehen, hängen die Wolken in Laza zwar noch sehr tief, aber im Laufe der nächsten Stunde wird es immer heller und der blaue Himmel leuchtet zwischen den Wolken hervor.
Heute steht eine Wanderung in den Schahdag-Nationalpark an. Da für den Nachmittag regnerisches Wetter vorhergesagt wird, brechen wir zeitig auf. Schafe gucken uns neugierig an, als wir um 5 Uhr früh an ihnen vorbeilaufen, um zum roten Haus am Ende der Straße zu gelangen, wo unser Betreuer wohnt und wir das Frühstück serviert bekommen.
Da heute Gewitter vorhergesagt werden, fahre ich mit dem Auto an den Ammersee. Am Ufer bei Aidenried fällt mir ein Trauerschnäpper auf, der sich kurz aus der Deckung wagt und auf einem Boot Platz nimmt.
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