Es ist Corona-Ostern. Herrlichstes Frühlingswetter. Ich entscheide mich einmal mehr für einen Spaziergang durch den Münchner Friedhof am Perlacher Forst.
Es ist Corona-Ostern. Herrlichstes Frühlingswetter. Ich entscheide mich einmal mehr für einen Spaziergang durch den Münchner Friedhof am Perlacher Forst.
Die Frühlingszeit ist jedes Jahr aufs Neue faszinierend, denn sie bringt tägliche Veränderungen in der Vogelwelt mit sich. Die Zugvögel kehren aus ihren Wintergebieten zurück …
Ich mag Friedhöfe – diese kleinen grünen Inseln mitten in der Stadt. Im Ostfriedhof will ich mich heute im »Hören« üben …
Der schöne, sonnige Tag lockt mich nach draußen und ich entscheide mich, in den Friedhof am Perlacher Forst (Bild) zu radeln. Es scheint fast so, dass auch die Saatkrähe die wärmenden Sonnenstrahlen genießt. Bei einer Gruppe großer Fichten mache ich mich auf die Suche nach einem der kleinsten Vögel in Europa.
Die Sonne lockt mich in den Friedhof am Perlacher Forst. Ich habe nicht weit zu fahren und deshalb ist es für den Nachmittag ideal. Die grünweißen Schneeglöckchen und gelben Winterlinge bringen Farbe in die graubraune Landschaft und kündigen den Frühling an.
Der goldene Herbst macht heuer seinem Namen alle Ehre. Seit sieben Wochen viel Sonnenschein, warme Temperaturen, Frühnebel und kein Regen. Geschweige denn Schnee in Sicht.
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