Noch ist kein Schnee gefallen, aber die Temperaturen um null Grad erinnern mich daran, mal nach den Vögeln im Wald zu schauen.
Noch ist kein Schnee gefallen, aber die Temperaturen um null Grad erinnern mich daran, mal nach den Vögeln im Wald zu schauen.
Einige Impressionen vom herbstlichen Münchener Friedhof am Perlacher Forst. Sind die Bergfinken schon angekommen?
Die letzten Wochen war es für diese Jahreszeit sehr kühl, auch heute wieder. Ich mache einen kurzen Spaziergang durch den Münchener Friedhof am Perlacher Forst.
An diesem schönen milden Herbsttag unternehme ich eine kleine Tour durch den Friedhof am Münchener Perlacher Forst. Ich will mal gucken, ob schon Überwinterer eingetroffen sind.
Nach einem vormittäglichen Regenschauer hat sich das Wetter wieder beruhigt und ich beschließe einen Spaziergang durch den Münchner Ostfriedhof zu machen.
Die Frühlingszeit ist jedes Jahr aufs Neue faszinierend, denn sie bringt tägliche Veränderungen in der Vogelwelt mit sich. Die Zugvögel kehren aus ihren Wintergebieten zurück …
Je weniger ich bei meinen Vogelspaziergängen von der Vogelwelt erwarte, desto mehr Freude kommt auf, wenn sich doch schöne Beobachtungen ergeben.
Meistens gehe ich die gleichen Wege im Ostfriedhof und im Großen und Ganzen kenne ich hier »meine« Vögel.
Bestes Frühlingswetter erwartet mich heute für die Tour zum Ammersee. Mir gefällt der Weg zum Binnensee mit seinem schönen frischen Grün und es gibt hier immer etwas zu entdecken. Vielleicht zeigt sich ja der Kleinspecht? Ich schaue mir deshalb einige Baumhöhlen an.
Ein kurzer Besuch bei der Fütterungsstelle im Perlacher Forst steht an. Am Fuße des Perlacher Mugls hat ein Ehepaar, dass ich heute auch zufällig treffe, diese »Verpflegungsstation für Vögel« angelegt. Es wird nur im Winter mit allen möglichen Sämereien bestückt.
Bei meinem sonntäglichen Spaziergang durch den Ostfriedhof entdecke ich einige Wintergäste wie die Saatkrähe und den Bergfink, die beide nicht alleine unterwegs sind. Um die fünf Saatkrähen und zehn Bergfinken zähle ich.
Seit den ersten Apriltagen sind die Temperaturen ständig gestiegen, manchmal bis zu sommerlichen 28 Grad Celsius. Normalerweise hat man im Frühjahr fünf bis sechs Wochen Zeit um in spärlich belaubten Bäumen Vögelchen zu suchen. Aber heuer ist der Frühling in kurzer Zeit mit einer Wucht hereingebrochen, dass man nur staunen kann.
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