Ideales Wetter fürs Birden – also rauf aufs Radl und zum Ismaninger Speichersee.
Ideales Wetter fürs Birden – also rauf aufs Radl und zum Ismaninger Speichersee.
Mit Claudia, Wolfgang und Sigrid vom Arbeitskreis Ornithologie des Landesbundes für Vogel- und Naturschutz in Bayern (LBV) fahre ich heute zum Echinger Stausee.
Viel Sonne, warm, aber nicht allzu heiß, wenig Wind – perfekt für eine nachmittägliche Tour zum Ismaninger Speichersee.
In diesem Frühjahr nehme ich am Artenhilfsprogramm Kiesbrüter teil. Es geht darum herauszufinden, wo in Bayern Flussuferläufer und Flussregenpfeifer brüten, um sie dann mit entsprechenden Maßnahmen zu schützen.
Schon lange war ich nicht mehr im Münchner Norden, speziell in der Garchinger Heide und deren Umland. Dunkle Regenwolken und ein grauer Himmel sind nicht ganz ideal für eine Tour und um Fotos zu machen, aber das Erlebnis zählt.
Seit Mitte März ist der Zug der Kampfläufer in ihre nordeuropäischen Brutgebiete in vollem Gange. Am Ismaninger Speichersee sind Ende März sogar 200 Individuen gemeldet worden.
Die Vorhersage hat zwar schönes Wetter versprochen, aber bis auf ein paar Sonnenstrahlen am Morgen bleibt es den ganzen Tag bewölkt.
Heute morgen habe ich nach dem Aufstehen vom Balkon aus einen Rotmilan über Hard gleiten sehen. Ist das nicht wunderbar?
Erneut bin ich mit Markus, Wolfgang und Claudia vom LBV unterwegs. Unser Ziel ist das Europareservat am Unteren Inn.
Im Naturschutzgebiet gibt es zwei Hauptwege, auf denen man das Gebiet erkunden kann. Wir gehen heute den zweiten, zehn Kilometer langen Weg bis zur Mündung des Isonzo.
An der südwestlichsten Spitze des Naturschutzgebietes Isonzo-Mündung starten wir heute den Tag. Vogelbeobachtung am Meer ist der Plan.
Weil ein Teilstück der Garmischer Autobahn gesperrt ist, dauert meine Anreise zum Ammersee heute deutlich länger als sonst. Aber dann habe ich es doch geschafft.
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