Seit Mitte März ist der Zug der Kampfläufer in ihre nordeuropäischen Brutgebiete in vollem Gange. Am Ismaninger Speichersee wurden Ende März sogar 200 Individuen gemeldet.
Seit Mitte März ist der Zug der Kampfläufer in ihre nordeuropäischen Brutgebiete in vollem Gange. Am Ismaninger Speichersee wurden Ende März sogar 200 Individuen gemeldet.
Die Vorhersage hat zwar schönes Wetter versprochen, aber bis auf ein paar Sonnenstrahlen am Morgen bleibt es den ganzen Tag bewölkt.
Heute morgen habe ich nach dem Aufstehen vom Balkon aus einen Rotmilan über Hard gleiten sehen. Ist das nicht wunderbar?
Erneut bin ich mit Markus, Wolfgang und Claudia vom LBV unterwegs. Unser Ziel ist das Europareservat am Unteren Inn.
Im Naturschutzgebiet gibt es zwei Hauptwege, auf denen man das Gebiet erkunden kann. Wir gehen heute den zweiten, zehn Kilometer langen Weg bis zur Mündung des Isonzo.
An der südwestlichsten Spitze des Naturschutzgebietes Isonzo-Mündung starten wir heute den Tag. Vogelbeobachtung am Meer ist der Plan.
Weil ein Teilstück der Garmischer Autobahn gesperrt ist, dauert meine Anreise zum Ammersee heute deutlich länger als sonst. Aber dann habe ich es doch geschafft.
Das Schöne an einem Urlaub auf dem Land ist, dass man in nur wenigen Minuten mitten in der Natur ist. Und in Illmitz brauche ich nur vor die Haustür zu treten, da höre ich die Spatzen zilpen und Mehlschwalben zischen an mir vorbei.
Nach einem typisch marokkanischen Frühstück (Bild) mit grünem Tee mit Minze, Orangensaft, Rühreiern, Butter, Marmelade, Streichkäse, Honig, Olivenöl, Brot und süßem Gebäck fahren wir an den Fluss Oued Massa.
Den Abend zuvor haben wir in einem Restaurant in Baku verbracht. Nach einem leckeren Essen und interessanten Gesprächen mit einheimischen jungen Birdern hieß es dann mit wenig Schlaf auszukommen, da um 5 Uhr früh die Abfahrt zum Flughafen terminiert war.
Heute steht eine Wanderung in den Schahdag-Nationalpark an. Da für den Nachmittag regnerisches Wetter vorhergesagt wird, brechen wir zeitig auf. Schafe gucken uns neugierig an, als wir um 5 Uhr früh an ihnen vorbeilaufen, um zum roten Haus am Ende der Straße zu gelangen, wo unser Betreuer wohnt und wir das Frühstück serviert bekommen.
Mit zwei Vogelbeobachter-Kollegen vom Arbeitskreis Ornithologie (LBV München) besuche ich heute den Echinger Stausee.
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