Meine dritte und letzte Kartierungsrunde im Münchner Friedhof am Perlacher Forst steht an.
Meine dritte und letzte Kartierungsrunde im Münchner Friedhof am Perlacher Forst steht an.
Bei meinem Frühlingsspaziergang durch den Münchner Friedhof gibt es viel Schönes zu entdecken: junge Blaumeisen und ein junger Buntspecht.
Mit dem Arbeitskreis Ornithologie des Landesbundes für Vogel- und Naturschutz (LBV) München bin ich auf Exkursion zum Chiemsee.
Die letzten beiden Tage hat es heftig geschneit, es liegen 40 Zentimeter Neuschnee in München.
Bei meinem Spaziergang durch den Ostfriedhof finde ich einen Bergfink, der sich etwas ungewöhnlich verhält.
Noch ist kein Schnee gefallen, aber die Temperaturen um null Grad geben mir Anlass, einmal nach den Vögeln im Wald zu schauen.
Es ist Corona-Ostern. Herrlichstes Frühlingswetter. Ich entscheide mich einmal mehr für einen Spaziergang durch den Münchner Friedhof am Perlacher Forst.
Wie schon am Samstag zuvor statte ich dem Münchner Ostfriedhof einen Besuch ab. Bäume und Sträucher sind bereits von zartem Grün umhüllt.
Es ist die Ruhe vor dem Sturm – im wahrsten Sinne des Wortes. Heute Nachmittag soll Sturm »Sabine« in Bayern ankommen.
Je weniger ich bei meinen Vogelspaziergängen von der Vogelwelt erwarte, desto mehr Freude kommt auf, wenn sich doch schöne Beobachtungen ergeben.
Meistens gehe ich die gleichen Wege im Ostfriedhof und im Großen und Ganzen kenne ich hier »meine« Vögel.
Ein kurzer Besuch bei der Fütterungsstelle im Perlacher Forst steht an. Am Fuße des Perlacher Mugls hat ein Ehepaar, dass ich heute auch zufällig treffe, diese »Verpflegungsstation für Vögel« angelegt. Es wird nur im Winter mit allen möglichen Sämereien bestückt.
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