Zum Abschluss meiner Reise fahre ich nochmal in das Naturschutzgebiet Albufera. Nach den windigen und regnerischen Tagen zu Beginn meines Urlaubs …
Zum Abschluss meiner Reise fahre ich nochmal in das Naturschutzgebiet Albufera. Nach den windigen und regnerischen Tagen zu Beginn meines Urlaubs …
Immer noch bläst der Wind heftig über den Norden Mallorcas. Auch Regenschauer sind angekündigt.
Als ich am Samstag in München in das Flugzeug stieg, hatte es gerade zu schneien begonnen. Wunderschöne winterliche Tage sollten den Münchnern den Jahreswechsel 2014/2015 verschönern.
Ich vermute, einige Freunde und Bekannte werden schon auf den Bericht warten, aber über 1000 Bilder zu sichten, auszuwählen und zu sortieren sowie ein System für die Veröffentlichung zu finden, braucht einfach ein bisschen Zeit. So werde ich nicht alle Ausflüge auf Mallorca auf einmal veröffentlichen, sondern immer dann, wenn etwas freie Zeit zur Verfügung steht.
Da das Ende meiner Reise naht und ich mich etwas müde fühle, fahre ich nochmals in die Albufera, um entspannt und ohne große Aufregung Vögel gucken zu können.
Heute will ich die lange Tour, die einen großen Teil des Nationalparks umfasst, gehen. Es sind 11,5 Kilometer, dreieinhalb Stunden Gehzeit.
Wieder nur bestes Wetter. Am Hauptweg entlang des Großen Kanals zum Besucherzentrum fallen mir die Nachtreiher von gestern ein. Ob sie wieder da sind?
Eines der größten Naturschutzgebiete und das bekannteste Vogelschutzgebiet Mallorcas ist Albufera im Nordosten der Insel, sieben Kilometer südlich von Port d’Alcúdia. Das 1600 Hektar große Feuchtgebiet ist seit 1988 geschützt, es steht unter dem Schutz sowohl der Ramsar-Konvention als auch des Natura-2000-Netzwerks der EU.
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