Viel Sonne, warm, aber nicht allzu heiß, wenig Wind – perfekt für eine nachmittägliche Tour zum Ismaninger Speichersee.
Viel Sonne, warm, aber nicht allzu heiß, wenig Wind – perfekt für eine nachmittägliche Tour zum Ismaninger Speichersee.
Angenehme Temperaturen, ein gelbes Rapsfeld, die weißen Wölkchen am blauen Himmel und viel Platz, um das Auge schweifen zu lassen – ist das nicht herrlich?
Die Vorhersage hat zwar schönes Wetter versprochen, aber bis auf ein paar Sonnenstrahlen am Morgen bleibt es den ganzen Tag bewölkt.
Der Sommer ist die Jahreszeit, wo viele Singvögel bereits mit dem Brutgeschäft fertig sind. Ihre Gesänge sind deutlich weniger zu vernehmen.
In der Hoffnung, dass der Regen im Laufe des Tages nachlässt, fahre ich an den Ammersee. Direkt am Parkplatz in den Fischener Wiesen sehe ich eine Rohrweihe landen.
Nachdem ich coronabedingt zwei Monate lang überwiegend Stadtvögel beobachtet habe, ist es nun wunderschön wieder raus auf’s Land zu fahren.
Den kleinen Rundweg auf der Insel Cona, quasi das »Sahnehäubchen« im Naturschutzgebiet Isonzo-Mündung, haben wir uns bis zum Schluss aufgehoben.
Mit Claudia und Wolfgang aus München, die ich vom Arbeitskreis Ornithologie des Landesbundes Vogelschutz (LBV) kenne, bin ich die nächsten Tage in Norditalien unterwegs.
Nach der gestrigen kleinen Radtour in den Süden von München zieht es mich heute an den Ismaninger Speichersee. Erneut bin ich mit dem Fahrrad unterwegs.
Nach der schönen Tour vor ein paar Tagen zieht es mich erneut an den Ismaninger Speichersee. Immer noch weht ein lebhafter Ostwind.
Mein jährlicher Frühlingsbesuch bei den »Zuckerteichen« in Plattling steht wieder an. Es ist immer wieder spannend, wie sich die Gruben seit dem letzten Jahr verändert haben.
Seit Wochen werden in ganz Bayern die hübschen Stelzenläufer gesichtet. Auch im Westbecken des Ismaninger Sees sind seit einigen Tagen zwei Vögel gemeldet worden.
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