Endlich hat der Sturm nachgelassen. Heute fahre ich mit dem kleinen Boot zur Nachbarinsel Düne.
Endlich hat der Sturm nachgelassen. Heute fahre ich mit dem kleinen Boot zur Nachbarinsel Düne.
Nach meinem ersten Helgoland-Urlaub im Mai 2014 mache ich mich erneut in den Norden Deutschlands auf.
Heute geht mein vormittäglicher Ausflug wieder nach Norden. Im Gegensatz zum Sonntag, als ich so schnell wie möglich zum Eidersperrwerk kommen wollte, gönne ich mir heute ausreichend Zeit.
Nachdem ich mich an dem Treiben in der Seevogelkolonie und den Küstenseeschwalben »sattgesehen« habe, bin ich ziemlich glücklich. Noch habe ich einen halben Tag vor mir.
Bei meiner Tour in den Süden von München mache ich meinen ersten Halt an einem Bauernhof östlich von Deisenhofen.
Ich stehe früh auf, da die Morgenstunden regenfrei bleiben sollen. Es ist mein letzter Tag in Illmitz und ich radle Richtung Strandbad.
Das Schöne an einem Urlaub auf dem Land ist, dass man in nur wenigen Minuten mitten in der Natur ist. Und in Illmitz brauche ich nur vor die Haustür zu treten, da höre ich die Spatzen zilpen und Mehlschwalben zischen an mir vorbei.
Spielt das Wetter schon wieder verrückt? Die letzten Wochen hatte es kaum geregnet und der Boden ist staub trocken. Deshalb muss ein Bauer schon sein Feld bewässern. Kurz nach Landsham finde ich zwei Bluthänflinge.
Marokko hat mich wieder ;-)). Gestern nachmittag bin ich in Marrakesch gelandet. Noch am Nachmittag habe ich einen kleinen Abstecher in den Park »Jardin El Harti« gemacht, um mich mit Samtkopf-Grasmücke, Graubülbül und Einfarbstar auf meine einwöchige Vogeltour einzustimmen.
Gestern Abend sind wir in unserer neuen Bleibe, einer liebevoll in den Wald gebauten Hotelanlage namens Tabassüm, angekommen. Nach dem Abendessen ging es bald ins Bett, da wir früh in die Berge wollten. Heute steht ein ganz besonderer Vogel auf der Wunschliste: die Irantrauermeise.
Es hat in der Nacht zu regnen aufgehört. Als wir um 7 Uhr zum Frühstück gehen, hängen die Wolken in Laza zwar noch sehr tief, aber im Laufe der nächsten Stunde wird es immer heller und der blaue Himmel leuchtet zwischen den Wolken hervor.
Das Naturschutzgebiet »Garchinger Heide« hat in der botanischen Welt eine große Bedeutung. Auf dem trockenen und nährstoffarmen Boden wurden bisher über 218 Pflanzenarten nachgewiesen, viele davon stehen auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
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