Eine größere Möwenschar hat sich auf dem teils zugefrorenem Ismaninger Speichersee versammelt.
Eine größere Möwenschar hat sich auf dem teils zugefrorenem Ismaninger Speichersee versammelt.
Zum Vogelbeobachten gehört das Suchen. Das macht dieses schöne Hobby auch so spannend. Heute zum Beispiel begebe ich mich auf die Suche ganz einem ganz besonderen Falken.
Ich bin einmal mehr auf der Suche. Südlich von Taufkirchen wurde ein Raufußbussard gesichtet.
Mein erster Stopp ist nördlich des Ismaninger Westbeckens. Auf den Feldern rasten um die 200 Gänse.
Ein sonntäglicher Besuch am südlichen Ende des Ammersees steht an. Leider kommt nur ganz selten die Sonne heraus …
Drei Zwergschwäne rasten seit gestern in der Fischener Bucht. Eine Art, die man in Bayern sehr selten sieht.
Der erste Halt erfolgt in Kottgeisering, vom dortigen Beobachtungsturm hat man einen schönen Blick auf das nördliche Ampermoos.
Ich bin mit Markus Jais und Helmut Pfitzner unterwegs. Unsere Ammerseetour begann morgens in Kottgeisering, dann folgten weitere Stopps im Ampermoos, am Ammersee in Breitbrunn und Aidenried und zum Abschluss sind wir nun in Raisting gelandet. Wir sind auf der Suche nach dem Raufußbussard, der seit November 2018 hier regelmäßig gesichtet wurde.
Obwohl es erst Mitte Mai ist, fühlt es sich wie Sommer an. Die Natur ist voll erblüht, wie ein Blick auf den Abfanggraben zeigt. Zu beiden Seiten der Speicherseestraße, die das Ost- und das Westbecken trennt, erklingt ein vielfältiges Gezwitscher aus dem dichten Blätterwald.
Die Eule ist wieder da! Immer wieder wurde die letzten Jahre eine Sumpfohreule im Landschaftspark Unterhaching gesichtet. Aber entweder war sie nur kurze Zeit vor Ort oder ich habe es erst nachträglich mitbekommen. Vorgestern wurde erneut eine Sumpfohreule entdeckt. Die meisten Eulen sind nachtaktiv und so nur durch ihre Rufe zu finden.
Da das Wetter heute so herrlich ist, radle ich zum Nymphenburger Schlosspark. Dieser erstrahlt in den schönsten herbstlichen Farben.
Das Naturschutzgebiet »Garchinger Heide« hat in der botanischen Welt eine große Bedeutung. Auf dem trockenen und nährstoffarmen Boden wurden bisher über 218 Pflanzenarten nachgewiesen, viele davon stehen auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
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