Sie werden es bemerkt haben: Tag 3, der Samstag fehlt. Das Wetter hatte sich weiter verschlechtert.
Sie werden es bemerkt haben: Tag 3, der Samstag fehlt. Das Wetter hatte sich weiter verschlechtert.
Als ich heute Morgen aus dem Fenster gucke, sieht es scheinbar nach einem perfekten Vogelbeobachtungstag aus.
Am Donnerstag radle ich nochmals entlang des Deiches südwärts. Ziel ist die Uferschwalbenkolonie, die ich im Hinterland schließlich auch finde.
Wieder weht der Wind sehr heftig. Ich entscheide mich, von Büsum aus in den Süden bis nach Helmsand zu radeln.
Nachdem ich mich an dem Treiben in der Seevogelkolonie und den Küstenseeschwalben »sattgesehen« habe, bin ich ziemlich glücklich. Noch habe ich einen halben Tag vor mir.
Da heute Gewitter vorhergesagt werden, fahre ich mit dem Auto an den Ammersee. Am Ufer bei Aidenried fällt mir ein Trauerschnäpper auf, der sich kurz aus der Deckung wagt und auf einem Boot Platz nimmt.
Noch ist es sehr kalt und die grau-braune Landschaft wirkt nicht sehr einladend. Aber erste weiße Knospen blühen auf blattlosen Bäumen und ein paar Narzissen auf dem Dammweg kündigen den Frühling an.
Heute will ich die lange Tour, die einen großen Teil des Nationalparks umfasst, gehen. Es sind 11,5 Kilometer, dreieinhalb Stunden Gehzeit.
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