Mit dem Auto fahren wir heute in das südöstlich von Illmitz gelegene Beobachtungsgebiet Waasen-Hanság.
Mit dem Auto fahren wir heute in das südöstlich von Illmitz gelegene Beobachtungsgebiet Waasen-Hanság.
Regenschauer, starker Wind, heute ist Herbstbeginn. Vormittags habe ich dem Nationalparkzentrum in Illmitz einen Besuch abgestattet.
Der Wind bläst auch heute sehr heftig. Da die meisten Lacken ausgetrocknet sind, zieht es mich an die wasserreichen Orte.
Heute führt mich mein Weg in den Norden von Illmitz, Ziel ist der Oberstinkersee. Dort ist ein Mornellregenpfeifer gesichtet worden.
Wie schon im letztjährigen Corona-Sommer sind die Infektionswerte auf einen niedrigen Wert gefallen. Durch diesen Umstand und weil Wolfgang, ein Birderkollege vom Landesbund Vogelschutz (LBV), mich in seinem Auto mitnimmt, komme ich zu einem einwöchigen Urlaub am Neusiedler See.
Ich stehe früh auf, da die Morgenstunden regenfrei bleiben sollen. Es ist mein letzter Tag in Illmitz und ich radle Richtung Strandbad.
Die Wochenendausflügler sind wieder abgezogen. Deshalb ist mein Plan in das Gebiet nördlich von Illmitz und Zicklacke zu radeln.
Da ich auch heute den Wochenendausflüglern entlang des Neusiedler Sees aus dem Weg gehen will, fällt meine Wahl auf die Lange Lacke. Aber vorher schaue ich noch einmal kurz bei der Beobachtungshütte an der Graurinderkoppel vorbei.
Das Schöne an einem Urlaub auf dem Land ist, dass man in nur wenigen Minuten mitten in der Natur ist. Und in Illmitz brauche ich nur vor die Haustür zu treten, da höre ich die Spatzen zilpen und Mehlschwalben zischen an mir vorbei.
Heute klappt es mit der schon seit Tagen anvisierten Tour nach Ungarn. Das Tiefdruckgebiet hat sich verzogen und beinahe bestes Wetter erwartet uns – nur der Wind weht immer noch heftig.
Heute hat es zwar aufgehört zu regnen, aber der kalte Wind weht immer noch sehr heftig. Deshalb machen wir nur eine kurze Tour und fahren zum Sandeck, das nur vier Kilometer südwestlich von Illmitz liegt.
Die Wettervorhersage ist nicht berauschend. Es windet heftig und kurz nachdem wir losgefahren sind, fängt es zu regnen an. Deshalb halten wir uns nicht allzu lange an der Neubruchlacke auf und radeln weiter zur Langen Lacke, da wir dort Unterschlupf bei den Aussichtsplattformen finden.
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