Heute klappt es mit der schon seit Tagen anvisierten Tour nach Ungarn. Das Tiefdruckgebiet hat sich verzogen und beinahe bestes Wetter erwartet uns – nur der Wind weht immer noch heftig.
Heute klappt es mit der schon seit Tagen anvisierten Tour nach Ungarn. Das Tiefdruckgebiet hat sich verzogen und beinahe bestes Wetter erwartet uns – nur der Wind weht immer noch heftig.
Heute hat es zwar aufgehört zu regnen, aber der kalte Wind weht immer noch sehr heftig. Deshalb machen wir nur eine kurze Tour und fahren zum Sandeck, das nur vier Kilometer südwestlich von Illmitz liegt.
Die Wettervorhersage ist nicht berauschend. Es windet heftig und kurz nachdem wir losgefahren sind, fängt es zu regnen an. Deshalb halten wir uns nicht allzu lange an der Neubruchlacke auf und radeln weiter zur Langen Lacke, da wir dort Unterschlupf bei den Aussichtsplattformen finden.
Nach meinen Besuchen im September 2014 und Mai 2016 nun mein dritter »Vogelurlaub« am Neusiedler See. Am Tag zuvor bin ich per Zug und Bus angereist, habe mir in Illmitz ein Fahrrad gemietet und bin am späten Nachmittag noch zum großen Aussichtsturm Sandeck-Neudegg geradelt.
Heute ist der letzte Tag meiner Marokko-Vogeltour und es heißt Abschied nehmen von dem schönen Hotel. Da es in den Bergen abends recht kühl geworden ist, wurde uns zum Frühstück der Kamin angeheizt.
Wir wollen heute ins Gebirge – in den Hohen Atlas. Um 10 Uhr starten wir. Auf meine Bitte hin machen wir noch Halt bei einem genossenschaftlich geführten Bioladen, der Arganölprodukte anbietet. Ich bin überrascht, als mich der junge Verkäufer in perfektem Deutsch anspricht. Er hat einige Jahre im Süden Deutschlands gearbeitet.
Gegen 10 Uhr verlassen wir Guelmim, nachdem ich mich vom Hotel aus noch einmal an den sonnenbeschienenen Dächern der Wüstenstadt erfreut habe. Unser heutiges Ziel ist Agadir, wo wir eine Nacht verbringen werden, um uns dann am folgenden Tag auf den Weg in den Hohen Atlas zu machen.
Nach dem gestrigen Tag im Auto, steht heute »mal wieder« Vogelgucken im Mittelpunkt. Wir verlassen Guelmim durch das große Bogentor und fahren auf der Fernverkehrsstraße nach Süden. Nach ca. einer halben Stunde sind wir an unserem Ziel angekommen. Eine Halbwüstenlandschaft mit Dornengebüsch erwartet uns, im Hintergrund sind flache Berge zu erkennen.
Am frühen Morgen genieße ich bei strahlendem Sonnenschein den tollen Blick auf den Atlantik. Nachdem wir Sidi Wassay hinter uns gelassen haben, sagen wir noch »Goodbye« zu den beiden Steinkäuzen, die am Straßenrand die Sonne genießen.
Mit dem Senegaltschagra am Vormittag ist mein Tag schon »gelaufen« – im positiven Sinne natürlich – also kann ich den Nachmittag gemütlich angehen lassen. Im Restaurant des »Fanti« werden wir vorzüglich bekocht und das Mittagessen mit marokkanischem Salat und Fleischspießchen ist sehr lecker.
Nach einem typisch marokkanischen Frühstück (Bild) mit grünem Tee mit Minze, Orangensaft, Rühreiern, Butter, Marmelade, Streichkäse, Honig, Olivenöl, Brot und süßem Gebäck fahren wir an den Fluss Oued Massa.
Marokko hat mich wieder ;-)). Gestern nachmittag bin ich in Marrakesch gelandet. Noch am Nachmittag habe ich einen kleinen Abstecher in den Park »Jardin El Harti« gemacht, um mich mit Samtkopf-Grasmücke, Graubülbül und Einfarbstar auf meine einwöchige Vogeltour einzustimmen.
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