Bestes Frühlingswetter »treibt« mich nach draußen und ich mache eine kleine Runde im nahen Ostfriedhof. Der schöne Tag gefällt auch dem Rotkehlchen, denn nach ein paar zögerlichen Tönen singt es noch mehrere Strophen seines lieblichen Gesangs.
Bestes Frühlingswetter »treibt« mich nach draußen und ich mache eine kleine Runde im nahen Ostfriedhof. Der schöne Tag gefällt auch dem Rotkehlchen, denn nach ein paar zögerlichen Tönen singt es noch mehrere Strophen seines lieblichen Gesangs.
Bei herrlichstem Frühlingswetter mache ich mich auf den Weg zum Echinger Stausee. Beim ersten Blick auf den See sehe ich den hohen Wasserstand und damit kaum Schlickflächen. Schade, ich hatte mich schon gefreut, mal wieder »Limis« aus nächster Nähe sehen zu können.
Neben dem bekannten großen Naturschutzgebiet »Vogelfreistätte Ammersee-Südufer« gibt es auch noch ein kleineres Schutzgebiet am Ammersee. Am Westufer zwischen Holzhausen und Riederau liegt das Naturschutzgebiet (NSG) Seeholz.
Sonne und blauer Himmel locken mich aus der Wohnung und ich packe mein Rad mit in die S-Bahn und fahre nach Ismaning. Das Westbecken ist mein erstes Ziel. Hier erwartet mich gleich das schönste Erlebnis der heutigen Tour.
Dies ist der 2. Teil der Aserbaidschan-Highlights. Erste kurze Infos zur Tour stehen auf der vorhergehenden Seite, dem Teil 1. Die ausführliche Tourbeschreibung folgt. Der englische Reisebericht unserer Tour »Batumi Birding Undiscovered Azerbaijan, 28 May to 9 June 2018« von Michael Heiß findet sich auf der > Webseite »Birding Azerbaijan«.
Seit acht Tagen bin ich nun von meiner zweiwöchigen Frühjahrsreise zurück. Ich war zusammen mit meinem Münchner Birder-Kollegen Markus Dähne vom 28. Mai bis 8. Juni 2018 in Aserbaidschan (engl. Azerbaijan) und der autonomen Republik Nachtschiwan (engl. Nakhchivan) unterwegs.
Wie schon öfters auf dieser Reise stehen wir früh auf. Um 5 Uhr wird gefrühstückt, um 5.45 Uhr ist Abfahrt. Der erste Halt liegt noch in der Stadt an einem Supermarkt, um uns mit Obst und Süßigkeiten zu versorgen. Bereits hier gibt es etwas zu sehen.
Erneut beginnt unser Tag sehr früh. Um 5.45 Uhr fahren wir in Richtung Südosten los und bald liegt eine beeindruckend schöne, zerklüftete Berglandschaft vor uns. Als ich dann diesen tollen Sonnenaufgang am Berg »Ilandag« sehe, weiß ich, dass sich das frühe Aufstehen gelohnt hat.
Den Abend zuvor haben wir in einem Restaurant in Baku verbracht. Nach einem leckeren Essen und interessanten Gesprächen mit einheimischen jungen Birdern hieß es dann mit wenig Schlaf auszukommen, da um 5 Uhr früh die Abfahrt zum Flughafen terminiert war.
Zum letzten Mal nehmen wir unser »Wald«-Frühstück in Tabassüm ein, begleitet vom Gesang des Zaunkönigs und der Mönchsgrasmücke. Schön ist es hier so inmitten der Natur. Gegen 8 Uhr starten wir die 300 Kilometer lange Fahrt vorbei an Länkäran, Masalli, Salyan, Gobustan in die Hauptstadt Baku.
Die Hotelanlage Tabassüm liegt ungefähr 20 Kilometer westlich der Stadt Länkäran inmitten eines wunderschönen Laubwaldes. Um 6 Uhr treffe ich Michael und wir machen einen kurzen Spaziergang durch die urwüchsige Landschaft.
Gestern Abend sind wir in unserer neuen Bleibe, einer liebevoll in den Wald gebauten Hotelanlage namens Tabassüm, angekommen. Nach dem Abendessen ging es bald ins Bett, da wir früh in die Berge wollten. Heute steht ein ganz besonderer Vogel auf der Wunschliste: die Irantrauermeise.
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