Gestern wurden Mornellregenpfeifer am Wöhrdener Loch gesichtet! Da bietet sich doch eine Nachsuche an.
Gestern wurden Mornellregenpfeifer am Wöhrdener Loch gesichtet! Da bietet sich doch eine Nachsuche an.
Nach meiner Helgoland-Tour im Mai 2014 war klar, dass ich unbedingt wieder an die Nordsee will. Einen Knutt hatte ich in Istrien schon gesehen, aber mal so richtig viele Knutts – das wäre schön.
Der schleswig-holsteinische Dithmarschener Speicherkoog liegt ungefähr 100 Kilometer nordwestlich von Hamburg. Das knapp 5000 Hektar große Gebiet erstreckt sich zwischen Büsum, Meldorf und Friedrichskoog-Spitze. Mit dem erst 1979 fertiggestellten Koog wurde ein Großteil der Meldorfer Bucht »trockengelegt«. Einen Koog oder auch Polder nennt man das neu geschaffene Marschland, das durch Deichbau und Entwässerung entsteht.
Das Naturschutzgebiet »Garchinger Heide« hat in der botanischen Welt eine große Bedeutung. Auf dem trockenen und nährstoffarmen Boden wurden bisher über 218 Pflanzenarten nachgewiesen, viele davon stehen auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
Nach der gestrigen kleinen Radtour in den Süden von München zieht es mich heute an den Ismaninger Speichersee. Erneut bin ich mit dem Fahrrad unterwegs.
Wie schon so oft in den letzten Monaten hat es die letzten Tage viel geregnet und die Isar führt Hochwasser.
Webseiten müssen immer wieder an technische Veränderungen angepasst werden.
Nicht ganz zwei Stunden dauert die Zugfahrt von München nach Mittenwald. Vom Bahnhof gehe ich in einer Viertelstunde zur Talstation der Karwendelbahn.
Am Vormittag bin ich von Ismaning zum Westbecken des Speichersees geradelt. Es ist stark bewölkt und es regnet ein bisschen.
Schon seit längerer Zeit hatte ich diese Radtour geplant, aber durch die vielen Gewittervorhersagen immer wieder verschoben. Auch heute werden für den späten Nachmittag Gewitter vorhergesagt.
Zum Naturschutzgebiet »Vogelfreistätte Ammersee-Südufer« gehören nicht nur die unmittelbaren Uferbereiche, sondern auch die angrenzenden Feuchtgebiete und Wiesenlandschaften wie die Ammerwiesen (nördlich der Staatsstraße 2056), die Dießener Filze und die Raistinger Wiesen (südlich der Staatsstraße). Das 770 Hektar große Gebiet ist eines der bedeutendsten Feuchtgebiete Bayerns und Teil des europäischen Biotop-Verbundes NATURA 2000.
Die ganze Woche war regnerisch und für das Wochenende sind Gewitter vorhergesagt. Diese instabile Wetterlage ist mir für eine längere Fahrradtour zu unsicher.
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