Nach einem typisch marokkanischen Frühstück (Bild) mit grünem Tee mit Minze, Orangensaft, Rühreiern, Butter, Marmelade, Streichkäse, Honig, Olivenöl, Brot und süßem Gebäck fahren wir an den Fluss Oued Massa.
Nach einem typisch marokkanischen Frühstück (Bild) mit grünem Tee mit Minze, Orangensaft, Rühreiern, Butter, Marmelade, Streichkäse, Honig, Olivenöl, Brot und süßem Gebäck fahren wir an den Fluss Oued Massa.
Marokko hat mich wieder ;-)). Gestern nachmittag bin ich in Marrakesch gelandet. Noch am Nachmittag habe ich einen kleinen Abstecher in den Park »Jardin El Harti« gemacht, um mich mit Samtkopf-Grasmücke, Graubülbül und Einfarbstar auf meine einwöchige Vogeltour einzustimmen.
Dies ist der 2. Teil der Aserbaidschan-Highlights. Erste kurze Infos zur Tour stehen auf der vorhergehenden Seite, dem Teil 1. Die ausführliche Tourbeschreibung folgt. Der englische Reisebericht unserer Tour »Batumi Birding Undiscovered Azerbaijan, 28 May to 9 June 2018« von Michael Heiß findet sich auf der > Webseite »Birding Azerbaijan«.
Seit acht Tagen bin ich nun von meiner zweiwöchigen Frühjahrsreise zurück. Ich war zusammen mit meinem Münchner Birder-Kollegen Markus Dähne vom 28. Mai bis 8. Juni 2018 in Aserbaidschan (engl. Azerbaijan) und der autonomen Republik Nachtschiwan (engl. Nakhchivan) unterwegs.
Wie schon öfters auf dieser Reise stehen wir früh auf. Um 5 Uhr wird gefrühstückt, um 5.45 Uhr ist Abfahrt. Der erste Halt liegt noch in der Stadt an einem Supermarkt, um uns mit Obst und Süßigkeiten zu versorgen. Bereits hier gibt es etwas zu sehen.
Erneut beginnt unser Tag sehr früh. Um 5.45 Uhr fahren wir in Richtung Südosten los und bald liegt eine beeindruckend schöne, zerklüftete Berglandschaft vor uns. Als ich dann diesen tollen Sonnenaufgang am Berg »Ilandag« sehe, weiß ich, dass sich das frühe Aufstehen gelohnt hat.
Den Abend zuvor haben wir in einem Restaurant in Baku verbracht. Nach einem leckeren Essen und interessanten Gesprächen mit einheimischen jungen Birdern hieß es dann mit wenig Schlaf auszukommen, da um 5 Uhr früh die Abfahrt zum Flughafen terminiert war.
Zum letzten Mal nehmen wir unser »Wald«-Frühstück in Tabassüm ein, begleitet vom Gesang des Zaunkönigs und der Mönchsgrasmücke. Schön ist es hier so inmitten der Natur. Gegen 8 Uhr starten wir die 300 Kilometer lange Fahrt vorbei an Länkäran, Masalli, Salyan, Gobustan in die Hauptstadt Baku.
Die Hotelanlage Tabassüm liegt ungefähr 20 Kilometer westlich der Stadt Länkäran inmitten eines wunderschönen Laubwaldes. Um 6 Uhr treffe ich Michael und wir machen einen kurzen Spaziergang durch die urwüchsige Landschaft.
Gestern Abend sind wir in unserer neuen Bleibe, einer liebevoll in den Wald gebauten Hotelanlage namens Tabassüm, angekommen. Nach dem Abendessen ging es bald ins Bett, da wir früh in die Berge wollten. Heute steht ein ganz besonderer Vogel auf der Wunschliste: die Irantrauermeise.
Die Nacht haben wir in einem Hotel in der Stadt Salyan verbracht. Es ging ein Gewitter mit Regenschauer nieder und die Temperaturen sind nun deutlich gesunken. Im Hotel gibt es kein Frühstück, aber schnell wird improvisiert und wir werden in einem wohnzimmerähnlichen Raum in Salyan bewirtet.
Heute verlassen wir den Großen Kaukasus und reisen in tiefer gelegene Gebiete. Unser Ziel ist der Shirvan-Nationalpark, der ungefähr 100 Kilometer südlich von Baku liegt. Von Nazli Bulaq bis dorthin haben wir insgesamt ca. 270 Kilometer Fahrt vor uns.
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