Diese Woche hatte es viel geregnet und auch nochmal geschneit. Bis auf einige Schneemänner-Reste auf dem Campeon-Gelände ist aber der Schnee zum Glück nicht liegengeblieben.
Diese Woche hatte es viel geregnet und auch nochmal geschneit. Bis auf einige Schneemänner-Reste auf dem Campeon-Gelände ist aber der Schnee zum Glück nicht liegengeblieben.
Gestern wurde von Julia Wittmann und Christoph Moning eine Kurzzehenlerche südöstlich von Freising auf einem Acker im Eittingermoos entdeckt und auf Ornitho gemeldet. Um sich Fettreserven anzufressen bleiben Zugvögel oft mehrere Tage in einem Gebiet.
Meine Frühjahrstour in das Loisach-Kochelsee-Moor steht mal wieder an. Viel Sonne und warme Temperaturen erwarten mich. Gegen 9 Uhr komme ich mit dem Zug in Kochel am See an.
An diesem schönen Frühlingstag muss ich unbedingt raus. Das Graubraune in der Natur verschwindet bereits und wird von hellem Grün und frischem fröhlichen Gelb-Weiß abgelöst. Ich genieße die Wärme und freue mich über den lauten aber melodischen Gesang meiner ersten Mönchsgrasmücke in diesem Jahr.
Nach der Arbeit steht noch ein kurzer Besuch im nahen Ostfriedhof an. Ich will noch etwas frische Luft schnappen. Wie jedes Jahr im Frühling suche ich einen meiner Lieblingsbäume in der Nähe des Krematoriums auf.
Es ist zwar noch etwas frisch und windig, aber die Sonne scheint und das erste zarte Grün zeigt sich auf einigen Büschen. Viele Vögel sind auf ihrem Zug in ihre Brutgebiete. Ich nehme das Rad mit in die S-Bahn nach Grub.
Wie schon so oft in den letzten Monaten hat es die letzten Tage viel geregnet und die Isar führt Hochwasser.
Nicht ganz zwei Stunden dauert die Zugfahrt von München nach Mittenwald. Vom Bahnhof gehe ich in einer Viertelstunde zur Talstation der Karwendelbahn.
Zum Naturschutzgebiet »Vogelfreistätte Ammersee-Südufer« gehören nicht nur die unmittelbaren Uferbereiche, sondern auch die angrenzenden Feuchtgebiete und Wiesenlandschaften wie die Ammerwiesen (nördlich der Staatsstraße 2056), die Dießener Filze und die Raistinger Wiesen (südlich der Staatsstraße). Das 770 Hektar große Gebiet ist eines der bedeutendsten Feuchtgebiete Bayerns und Teil des europäischen Biotop-Verbundes NATURA 2000.
Die ganze Woche war regnerisch und für das Wochenende sind Gewitter vorhergesagt. Diese instabile Wetterlage ist mir für eine längere Fahrradtour zu unsicher.
Nach der morgendlichen Tour entlang der Schilfgebiete am See und einem ausgiebigem Frühstück überlege ich, wohin ich am Nachmittag meines letzten Urlaubstages noch fahren will.
Immer wieder hatte ich mir die letzten Tage vorgenommen, einmal frühmorgens loszuziehen. Heute ist der Wille stark genug und ich lasse mich vom Wecker aus dem Schlaf klingeln.
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