Weil die S-Bahn bestreikt wird, schwinge ich mich auf mein Rad. Am Mittleren-Isar-Kanal gibt es dann eine schöne Entdeckung.
Weil die S-Bahn bestreikt wird, schwinge ich mich auf mein Rad. Am Mittleren-Isar-Kanal gibt es dann eine schöne Entdeckung.
Ich bin sehr früh unterwegs, so sind wenig Leute in der S-Bahn und auch am Ismaninger Ostbecken bin ich noch alleine.
Zum ersten Mal seit Februar packe ich mein Rad in die S-Bahn und fahre nach Ismaning. Von dort geht es, vorbei an Getreidefeldern und Kartoffeläckern, nach Süden zum Westbecken des Speichersees.
Nachdem ich coronabedingt zwei Monate lang überwiegend Stadtvögel beobachtet habe, ist es nun wunderschön wieder raus auf’s Land zu fahren.
Da ich auch heute den Wochenendausflüglern entlang des Neusiedler Sees aus dem Weg gehen will, fällt meine Wahl auf die Lange Lacke. Aber vorher schaue ich noch einmal kurz bei der Beobachtungshütte an der Graurinderkoppel vorbei.
Mit einigen Profis bin ich unterwegs nach Ostbayern. Der erste Ziel ist die Isarmündung bei Plattling. Vom Parkplatz des Infohauses Isarmündung nehmen wir den Weg der entlang des Grafenmühlbachs zum Damm führt. Von dort hat man schöne Einblicke auf die Auenlandschaft und die Altwasser der Isar.
Ein kurzer Besuch am Ismaninger Speichersee steht an. Als ich am Ostbecken eintreffe, sehe ich einen größeren Trupp Graugänse, der es sich auf dem südlichen Dammweg gemütlich gemacht hat.
Das schöne Wetter lockt. Ich nehme mein Rad mit in die S-Bahn. Vom Bahnhof Grub sind es cirka sechs Kilometer zum Ismaninger Speichersee.
Wie immer um diese Jahreszeit zieht es mich ins niederbayerische Plattling zu den »Zuckerteichen«. Allerdings kündigen sich Veränderungen am östlichen Rande des Areals an.
An diesem schönen Frühlingstag muss ich unbedingt raus. Das Graubraune in der Natur verschwindet bereits und wird von hellem Grün und frischem fröhlichen Gelb-Weiß abgelöst. Ich genieße die Wärme und freue mich über den lauten aber melodischen Gesang meiner ersten Mönchsgrasmücke in diesem Jahr.
Heute habe ich beschlossen als erstes zum Kronenloch zu fahren, da ich dann bessere Lichtverhältnisse vorfinde. Leider sind aber um diese Zeit (Niedrigwasser) viele Vögel draußen im Watt auf Futtersuche.
Gestern wurden Mornellregenpfeifer am Wöhrdener Loch gesichtet! Da bietet sich doch eine Nachsuche an.
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