Es steht mal wieder ein samstäglicher Spaziergang über den Ostfriedhof an. Es ist still, kein Vogelgezwitscher ist zu hören. Eine Amsel huscht über Weg. Die Schnecken krabbeln die Bäume hoch.
Es steht mal wieder ein samstäglicher Spaziergang über den Ostfriedhof an. Es ist still, kein Vogelgezwitscher ist zu hören. Eine Amsel huscht über Weg. Die Schnecken krabbeln die Bäume hoch.
In der Nacht hat es es viel geregnet und der Tag ist grau – aber die ersten zarten grünen Triebe zeigen sich schon an Sträuchern und Bäumen. Ich habe gehört, dass im Ostfriedhof zwei Saatkrähen-Paare brüten.
Es liegt noch Schnee, es ist kalt, es ist matschig und alles ist grau und braun – der Winter will immer noch nicht weichen. Ich will zum Heizkraftwerk Süd und schauen, ob dort ein Wanderfalke sein Häuschen bezogen hat.
Wenn ich über die Stadelheimer Straße den Friedhof betrete, geht mein erster Blick immer zu den Saatkrähen, die hier eine Kolonie haben. Sie sind recht groß und auffällig und deshalb fallen mir zwei schwarze etwas kleinere Vögel auf …
Die Seidenschwänze sind in der Stadt! Seit Dezember verfolge ich die Meldungen, dass rund um München Trupps von 10 bis 100 Individuen gesichtet worden sind.
Das Wetter ist nicht gerade sehr einladend, um lange draußen zu bleiben. Deshalb beschließe ich, ganz kurz an die Isar gehen.
Vor fünf Tagen lag ganz München noch unter einer Schneedecke. Aber da es nicht richtig kalt war, hat sich die weiße Pracht schnell wieder aufgelöst. So kann ich den freien Tag bei Sonne und annehmbaren Temperaturen genießen.
Ich mache einen kleinen Rundgang durch den Ostfriedhof. Vielleicht gibt es Jungvögel zu sehen? Ein Eichhörnchen turnt vor mir an einem Busch herum.
Die Eisheiligen haben nochmal kühle Nächte gebracht. Heute scheint die Sonne, die Luft ist aber noch recht frisch. Ich möchte mein neues Stativ ausprobieren …
Heute wird schwer gearbeitet auf Bäumen und in Sträuchern. Als erstes sehe ich eine Ringeltaube, die versucht sperrige, lange Zweige in einer Astgabel so anzurichten, dass das mal ein Nest werden soll.
Ende des 18. Jahrhunderts begann der Hofgärtner Friedrich Ludwig von Sckell, im Auftrag des pfälzischen Kurfürsten Carl Theodor den Englischen Garten anzulegen. Ursprünglich hieß er »Theodors Park«, aber schnell setzte sich der Name »Englischer Garten« durch.
Jeder Tag im Frühling bringt Überraschungen. Welche Zugvögel sind schon zurück? Welche Vögel bauen bereits Nester?
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