Während ich am Samstag am Echinger Stausee das Kleine Sumpfhuhn bewundern durfte und auf seltene Limikolen hoffte, hat am Ismaninger Speichersee ein Odinshühnchen eine kurze Rast eingelegt.
Während ich am Samstag am Echinger Stausee das Kleine Sumpfhuhn bewundern durfte und auf seltene Limikolen hoffte, hat am Ismaninger Speichersee ein Odinshühnchen eine kurze Rast eingelegt.
Wenn eine Schlechtwetterfront naht – und für morgen ist Regen angesagt – legen Zugvögel gerne mal eine Pause ein. Deshalb bin ich heute wieder an den schönen großen Echinger Stausee gefahren.
Mein zweiter Besuch am Unteren Inn steht an. Ich darf Helmut aus Landshut wieder begleiten und wir machen uns frühmorgens auf den Weg, so dass wir bereits um 8 Uhr am Eringer Stausee sind.
Wenn ich mit dem Auto zum Ismaninger Speichersee fahre und an dem Parkplatz vor dem Kanal parke, benötige ich immer etwas Vorlauf, bis ich wirklich zum See komme. Zuerst suche ich die Wiesen südlich des Sees ab.
Seit Anfang Juli brennt nun die Sonne vom Himmel. Es ist ein super Sommer und ich kann die Hitze gut aushalten. Nur die Autobahnen halten nichts aus.
Nachdem die Beringungsaktion der jungen Wiesenweihen abgeschlossen ist und wir uns von den LBV-Kollegen verabschiedet haben, beschließen wir in das Vogelschutzgebiet Garstadt zu fahren.
Um 6.30 Uhr ist Abfahrt Richtung Würzburg in das Mainfranken-Gebiet. Weil Wolfgang von der Ornigruppe des LBV München im Frühjahr beim Artenhilfsprogramm Wiesenweihe mitgeholfen hat, bekam er eine Einladung, dass er bei einer Beringung zusehen darf.
Da es wieder sehr heiß werden soll, will ich mit dem Rad und der S-Bahn nach Ismaning. Von dort zum Westbecken des Ismaninger Speichersees. Um 6 Uhr warte ich auf meine S-Bahn.
Nach meinen leider nicht sehr erfolgreichen Versuchen Vögel, speziell die Zweigsänger, über ihren Gesang bzw. Ruf zu bestimmen, freue ich mich wieder auf etwas leichtere Kost.
Es steht mal wieder ein samstäglicher Spaziergang über den Ostfriedhof an. Es ist still, kein Vogelgezwitscher ist zu hören. Eine Amsel huscht über Weg. Die Schnecken krabbeln die Bäume hoch.
Nach meiner gestrigen Rauchschwalben-Kartierung wollte ich eigentlich einen Ruhetag einlegen. Aber das Wetter ist zu schön, so dass ich mich kurzfristig auf den Weg in das Murnauer Moos mache.
Es gibt Vogelbeobachter, die möglichst viele seltene Vögel sehen möchten und dies dann auf ihrer Liste abhaken. Das sind die Twitscher. Zu denen zähle ich mich sicher nicht.
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