Wie schon in den letzten Jahren hat der Arbeitskreis Ornithologie des LBV München auch in diesem Winter eine Vogeltour an den Chiemsee organisiert. Wegen erhöhtem Verkehrsaufkommen stehen wir leider im Stau und kommen erst gegen 10 Uhr an.
Wie schon in den letzten Jahren hat der Arbeitskreis Ornithologie des LBV München auch in diesem Winter eine Vogeltour an den Chiemsee organisiert. Wegen erhöhtem Verkehrsaufkommen stehen wir leider im Stau und kommen erst gegen 10 Uhr an.
Bei meinem sonntäglichen Spaziergang durch den Ostfriedhof entdecke ich einige Wintergäste wie die Saatkrähe und den Bergfink, die beide nicht alleine unterwegs sind. Um die fünf Saatkrähen und zehn Bergfinken zähle ich.
Ich bin mit Markus Jais und Helmut Pfitzner unterwegs. Unsere Ammerseetour begann morgens in Kottgeisering, dann folgten weitere Stopps im Ampermoos, am Ammersee in Breitbrunn und Aidenried und zum Abschluss sind wir nun in Raisting gelandet. Wir sind auf der Suche nach dem Raufußbussard, der seit November 2018 hier regelmäßig gesichtet wurde.
Ein heftiger Wintereinbruch hatte Mitte der Woche Teile von Oberbayern lahmgelegt und in manchen Orten wurde Katastrophenalarm ausgelöst. Auch in München hatte es heftig geschneit, aber nun taut der Schnee schon wieder.
Zum Ende des Jahres zieht es mich immer wieder an den Starnberger See. Es ist herrlichstes Winterwetter, zwar ohne Schnee aber kalt und mit viel Sonne. Da es fast windstill ist, kann man die glatte Seeoberfläche gut absuchen.
An diesem kalten, sonnigen Feiertag radle ich zu meinem »Lieblings«-Friedhof am Perlacher Forst. Es freut mich, ein quirliges Sommergoldhähnchen in einer Eibe zu finden und dann auch noch per Digiskopie zu »erwischen«.
Heute ist der letzte Tag meiner Marokko-Vogeltour und es heißt Abschied nehmen von dem schönen Hotel. Da es in den Bergen abends recht kühl geworden ist, wurde uns zum Frühstück der Kamin angeheizt.
Wir wollen heute ins Gebirge – in den Hohen Atlas. Um 10 Uhr starten wir. Auf meine Bitte hin machen wir noch Halt bei einem genossenschaftlich geführten Bioladen, der Arganölprodukte anbietet. Ich bin überrascht, als mich der junge Verkäufer in perfektem Deutsch anspricht. Er hat einige Jahre im Süden Deutschlands gearbeitet.
Gegen 10 Uhr verlassen wir Guelmim, nachdem ich mich vom Hotel aus noch einmal an den sonnenbeschienenen Dächern der Wüstenstadt erfreut habe. Unser heutiges Ziel ist Agadir, wo wir eine Nacht verbringen werden, um uns dann am folgenden Tag auf den Weg in den Hohen Atlas zu machen.
Nach dem gestrigen Tag im Auto, steht heute »mal wieder« Vogelgucken im Mittelpunkt. Wir verlassen Guelmim durch das große Bogentor und fahren auf der Fernverkehrsstraße nach Süden. Nach ca. einer halben Stunde sind wir an unserem Ziel angekommen. Eine Halbwüstenlandschaft mit Dornengebüsch erwartet uns, im Hintergrund sind flache Berge zu erkennen.
Am frühen Morgen genieße ich bei strahlendem Sonnenschein den tollen Blick auf den Atlantik. Nachdem wir Sidi Wassay hinter uns gelassen haben, sagen wir noch »Goodbye« zu den beiden Steinkäuzen, die am Straßenrand die Sonne genießen.
Mit dem Senegaltschagra am Vormittag ist mein Tag schon »gelaufen« – im positiven Sinne natürlich – also kann ich den Nachmittag gemütlich angehen lassen. Im Restaurant des »Fanti« werden wir vorzüglich bekocht und das Mittagessen mit marokkanischem Salat und Fleischspießchen ist sehr lecker.
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