Ich suche mal wieder einen Vogel und zwar eine Trauerente, die am Moosburger Stausee gemeldet wurde. Kann sie aber nicht finden.
Ich suche mal wieder einen Vogel und zwar eine Trauerente, die am Moosburger Stausee gemeldet wurde. Kann sie aber nicht finden.
Frühmorgens ist der Himmel noch ziemlich grau und es weht ein frischer Wind. Deshalb sind meine Digiskopie-Fotos auch sehr unscharf und die meisten nicht zu gebrauchen.
Mein letzter Urlaubstag ist zweigeteilt. Am Vormittag fahre ich nochmal an die bekannten Vogelbeobachtungsplätze Wöhrdener Loch, Odinsloch und Kronenloch.
Ungefähr 20 Kilometer nördlich von Büsum liegt das Katinger Watt, das gemeinsam mit der Eidermündung und dem Oldensworter Vorland eines der besten Vogelbeobachtungsgebiete Norddeutschlands ist.
Da ich heute mein beschädigtes E-Bike umtauschen will, habe ich den Vormittag am Strand bei Büsum verbracht. Es ist Ebbe und es macht Spaß, barfuß im Schlick zwischen den vielen Wattwurmhaufen umherzulaufen.
Heute habe ich beschlossen als erstes zum Kronenloch zu fahren, da ich dann bessere Lichtverhältnisse vorfinde. Leider sind aber um diese Zeit (Niedrigwasser) viele Vögel draußen im Watt auf Futtersuche.
Gestern wurden Mornellregenpfeifer am Wöhrdener Loch gesichtet! Da bietet sich doch eine Nachsuche an.
Nach meiner Helgoland-Tour im Mai 2014 war klar, dass ich unbedingt wieder an die Nordsee will. Einen Knutt hatte ich in Istrien schon gesehen, aber mal so richtig viele Knutts – das wäre schön.
Der schleswig-holsteinische Dithmarschener Speicherkoog liegt ungefähr 100 Kilometer nordwestlich von Hamburg. Das knapp 5000 Hektar große Gebiet erstreckt sich zwischen Büsum, Meldorf und Friedrichskoog-Spitze. Mit dem erst 1979 fertiggestellten Koog wurde ein Großteil der Meldorfer Bucht »trockengelegt«. Einen Koog oder auch Polder nennt man das neu geschaffene Marschland, das durch Deichbau und Entwässerung entsteht.
Für meinen weiteren freien Tag habe ich mir den Nymphenburger Schlosspark in München ausgesucht. Bei strahlend blauem Himmel und sommerlichen Temperaturen macht eine Tour durch den herbstlich gefärbten Schlosspark noch mehr Freude.
Da eine für heute und morgen geplante Vogelexkursion abgesagt wurde, habe ich nun zwei freie Tage zur Verfügung. Mein neues Ziel ist der Eibsee am Fuße der Zugspitze.
Endlich schaffe ich es mal wieder eine kleine Radtour ins Hachinger Tal zu machen. Mein Weg führt mich durch den Campeon-Park und entlang des kleinen Sees am Sportpark Unterhaching zum Hachinger Bach.
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