Der Sommer ist die Jahreszeit, wo viele Singvögel bereits mit dem Brutgeschäft fertig sind. Ihre Gesänge sind deutlich weniger zu vernehmen.
Der Sommer ist die Jahreszeit, wo viele Singvögel bereits mit dem Brutgeschäft fertig sind. Ihre Gesänge sind deutlich weniger zu vernehmen.
Nach einem vormittäglichen Regenschauer hat sich das Wetter wieder beruhigt und ich beschließe einen Spaziergang durch den Münchner Ostfriedhof zu machen.
Zum ersten Mal seit Februar packe ich mein Rad in die S-Bahn und fahre nach Ismaning. Von dort geht es, vorbei an Getreidefeldern und Kartoffeläckern, nach Süden zum Westbecken des Speichersees.
Der Himmel ist bewölkt und es ist etwas kühl. Das hat aber den Vorteil, dass weniger Spaziergänger im Murnauer Moos unterwegs sind.
Für die Gänsegeier ist in der Nähe des Naturschutzzentrums »Lago di Cornino« an einem Hang ein Fütterungsplatz eingerichtet.
Ende der 1980er-Jahre wurde am Südrand der Alpen ein Geierschutzprogramm gestartet.
Den kleinen Rundweg auf der Insel Cona, quasi das »Sahnehäubchen« im Naturschutzgebiet Isonzo-Mündung, haben wir uns bis zum Schluss aufgehoben.
Im Naturschutzgebiet gibt es zwei Hauptwege, auf denen man das Gebiet erkunden kann. Wir gehen heute den zweiten, zehn Kilometer langen Weg bis zur Mündung des Isonzo.
An der südwestlichsten Spitze des Naturschutzgebietes Isonzo-Mündung starten wir heute den Tag. Vogelbeobachtung am Meer ist der Plan.
Nur wenige Kilometer westlich des Naturschutzgebietes Isonzo-Mündung befindet sich ein weiteres Schutzgebiet, das »Riserva Naturale Regionale della Valle Cavanata«.
Mit Claudia und Wolfgang aus München, die ich vom Arbeitskreis Ornithologie des Landesbundes Vogelschutz (LBV) kenne, bin ich die nächsten Tage in Norditalien unterwegs.
Zwischen Grado und Monfalcone liegt das Naturschutzgebiet Isonzo-Mündung das auf Italienisch »Riserva Naturale Regionale della Foce dell’Isonzo« heißt.
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