Es hat in der Nacht zu regnen aufgehört. Als wir um 7 Uhr zum Frühstück gehen, hängen die Wolken in Laza zwar noch sehr tief, aber im Laufe der nächsten Stunde wird es immer heller und der blaue Himmel leuchtet zwischen den Wolken hervor.
Es hat in der Nacht zu regnen aufgehört. Als wir um 7 Uhr zum Frühstück gehen, hängen die Wolken in Laza zwar noch sehr tief, aber im Laufe der nächsten Stunde wird es immer heller und der blaue Himmel leuchtet zwischen den Wolken hervor.
Seit Mitte April wurden am Ammersee regelmäßig ein bis drei Kleine Sumpfhühner gemeldet. Die in Deutschland sehr seltene Ralle will ich heute suchen gehen. Auf dem Weg zum Binnensee beobachte ich ein Buchfink-Weibchen beim Sammeln von Nistmaterial.
Ein toller Tag mit viel Sonne ist vorhergesagt. Ich mache mich mit Rad und Zug auf den Weg nach Günzburg. Vom Hauptbahnhof in München braucht der Zug eine Stunde 40 Minuten. Alles klappt gut und ich finde ohne Probleme einen Platz im Radabteil.
Die Wettervorhersage ist nicht ganz ideal – aber ich will unbedingt in die Natur. Mein heutiges Ziel ist ein Kiesabbaugebiet östlich von Oberhaching, von dem ich schon ein paar Mal gelesen hatte. Die offenen Flächen rund um die Kiesgruben sind ein wichtiger Ersatzlebensraum für Tiere und Pflanzen.
Heute bin ich per Zug zum südlichen Ammersee unterwegs, inklusive Fahrrad. Nach einmal Umsteigen in Geltendorf komme ich gegen 8 Uhr in Dießen an. Es ist nicht immer ganz einfach mit der Radmitnahme in der Bahn.
Das Naturschutzgebiet »Garchinger Heide« hat in der botanischen Welt eine große Bedeutung. Auf dem trockenen und nährstoffarmen Boden wurden bisher über 218 Pflanzenarten nachgewiesen, viele davon stehen auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
Überwiegend Sonnenschein und steigende Temperaturen erwarten mich heute. Der Wind bläst immer noch recht stark.
Mein Sommerurlaub hat mich heuer erneut in das malerische Städtchen Rovinj (Kroatien) geführt. Nach zwei Tagen Nichtstun mache ich mich mit dem Fahrrad auf in das Vogelschutzgebiet Palud.
Da mir das Vogelbeobachten tagsüber in der sommerlichen Hitze zu anstrengend wird, beschließe ich an diesem Wochenende in das Naturschutzgebiet Regentalaue zu fahren.
Mittlerweile gibt es einige Areale, die ich zu bestimmten Jahreszeiten besuche. Anfang Mai zieht es mich zu den »Zuckerteichen« in Plattling, da es hier im Frühjahr besonders viel zu hören und natürlich auch zu sehen gibt.
Heute führt mich mein Weg in den Westen Bayerns nach Günzburg. Von dort fahre ich über die Donau Richtung Gundelfinger Moos zum Schurrsee und zum Fetzer-Flachwassersee Sophienried.
Nach dem gestrigen ersten Testlauf des großen Spektivs kommt heute die Stunde der Wahrheit.
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