An diesem kalten, sonnigen Feiertag radle ich zu meinem »Lieblings«-Friedhof am Perlacher Forst. Es freut mich, ein quirliges Sommergoldhähnchen in einer Eibe zu finden und dann auch noch per Digiskopie zu »erwischen«.
An diesem kalten, sonnigen Feiertag radle ich zu meinem »Lieblings«-Friedhof am Perlacher Forst. Es freut mich, ein quirliges Sommergoldhähnchen in einer Eibe zu finden und dann auch noch per Digiskopie zu »erwischen«.
Der diesjährige Sommer war lang, außergewöhnlich warm und sehr trocken. Er ist zwar nun vorbei, aber auch die heutigen Temperaturen sind noch spätsommerlich warm.
Der schöne, sonnige Tag lockt mich nach draußen und ich entscheide mich, in den Friedhof am Perlacher Forst (Bild) zu radeln. Es scheint fast so, dass auch die Saatkrähe die wärmenden Sonnenstrahlen genießt. Bei einer Gruppe großer Fichten mache ich mich auf die Suche nach einem der kleinsten Vögel in Europa.
Die Sonne lockt mich in den Friedhof am Perlacher Forst. Ich habe nicht weit zu fahren und deshalb ist es für den Nachmittag ideal. Die grünweißen Schneeglöckchen und gelben Winterlinge bringen Farbe in die graubraune Landschaft und kündigen den Frühling an.
Die ganze Woche war regnerisch und für das Wochenende sind Gewitter vorhergesagt. Diese instabile Wetterlage ist mir für eine längere Fahrradtour zu unsicher.
In der Nacht zum Sonntag ist ein Gewitter über München niedergegangen und es hat stark geregnet. Aber nun zeigt sich die Sonne wieder und es fühlt sich schon sehr sommerlich an.
Nach den in den letzten Monaten oft sehr schönen und intensiven Beobachtungen durchziehender Vogelarten, will ich heute mal wieder nach unseren heimischen Vögeln sehen.
Wenn ich über die Stadelheimer Straße den Friedhof betrete, geht mein erster Blick immer zu den Saatkrähen, die hier eine Kolonie haben. Sie sind recht groß und auffällig und deshalb fallen mir zwei schwarze etwas kleinere Vögel auf …
Da ich vor zwei Wochen im Friedhof am Perlacher Forst schon kurz einen Kernbeißer gesehen habe, möchte ich heute nochmal mein Glück versuchen.
Das Schöne an dem Hobby ist, dass ich bei (fast) jedem Wetter Vögel beobachten kann. Und je nach Wetterlage gibt es immer wieder schöne Überraschungen.
Im Dezember gab es kaum Schnee, und der wenige der fiel, blieb nicht liegen. Auch jetzt, ein Tag nach Weihnachten ist alles braun – aber die Sonne scheint.
In der Nacht hatten wir den ersten Bodenfrost und die Wasserpfützen sind gefroren. Aber im Laufe des Tages werden die Temperaturen wieder angenehmer.
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