Nach meinen leider nicht sehr erfolgreichen Versuchen Vögel, speziell die Zweigsänger, über ihren Gesang bzw. Ruf zu bestimmen, freue ich mich wieder auf etwas leichtere Kost.
Nach meinen leider nicht sehr erfolgreichen Versuchen Vögel, speziell die Zweigsänger, über ihren Gesang bzw. Ruf zu bestimmen, freue ich mich wieder auf etwas leichtere Kost.
Es steht mal wieder ein samstäglicher Spaziergang über den Ostfriedhof an. Es ist still, kein Vogelgezwitscher ist zu hören. Eine Amsel huscht über Weg. Die Schnecken krabbeln die Bäume hoch.
Nach meiner gestrigen Rauchschwalben-Kartierung wollte ich eigentlich einen Ruhetag einlegen. Aber das Wetter ist zu schön, so dass ich mich kurzfristig auf den Weg in das Murnauer Moos mache.
Es ist der letzte Tag in Lenzen. Wir fahren einen Tag früher ab, da unklar ist, wann die Brücke in Dömitz wegen dem Hochwasser gesperrt wird. Deshalb will ich heute nochmal früh raus und zu meinen Lieblingsplätzen gehen.
Unsere Gruppe hat beschlossen, dass wir den Ortolan suchen gehen. Diese weite und offene Landschaft mit Laubbäumen, Büschen und baumreichen Weidelandschaften ist ideal als Brutgebiet.
Da mir mein gestriger auf eigene Faust durchgeführter Ausflug gefallen hat, will ich heute wieder kurz »um die Ecke gehen«. Ich stehe um 5 Uhr früh auf!
Das Wasser in der Elbe steigt immer noch. Und bevor Rühstädt, das sehr nah an der Elbe liegt, wegen Hochwasser nicht mehr erreichbar ist, fahren wir schon heute in das »Europäische Storchendorf«.
Nach einigen Vogelbeobachtungsreisen im Süden Bayerns geht es in diesem Jahr in das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg. Unser Ausgangspunkt für eine Woche ist das brandenburgische Lenzen (Elbe) …
»Biosphärenreservate sind eine Auszeichnung der UNESCO und gleichzeitig eine Chance für die beteiligten Regionen, weil in Biosphärenreservaten das Zusammenleben von Mensch und Natur beispielhaft erprobt wird. Sie haben den Auftrag, vielfältige Kulturlandschaften zu entwickeln, wertvolle Lebensräume zu erhalten und vor zerstörenden Eingriffen zu schützen …«, so definiert der Dachverband der Nationalen Naturlandschaften EUROPARC Deutschland e.V., in…
Es gibt Vogelbeobachter, die möglichst viele seltene Vögel sehen möchten und dies dann auf ihrer Liste abhaken. Das sind die Twitscher. Zu denen zähle ich mich sicher nicht.
Auch heute möchte ich wieder das Hören von Vogelstimmen üben und deshalb will ich über’s Land radeln. Als Ziel habe ich mir den aufgestauten Abfanggraben zwischen Johanneskirchen und Aschheim ausgesucht.
Manche Vögel kann man sehr gut beobachten, wie zum Beispiel Enten, Gänse, Reiher, die ohne große hektische Bewegungen auf einem See oder Fluss schwimmen oder tauchen. Manche Vögel bleiben auch gerne auf einem Ast sitzen und lassen sich in Ruhe beobachten, wie zum Beispiel Ammern, Finken, Meisen oder Drosseln.
Geben Sie Ihren Suchbegriff oben ein und drücken Sie Enter um die Suche zu starten. Um abzubrechen, drücken Sie ESC.