Bei meinem sonntäglichen Spaziergang durch den Ostfriedhof entdecke ich einige Wintergäste wie die Saatkrähe und den Bergfink, die beide nicht alleine unterwegs sind. Um die fünf Saatkrähen und zehn Bergfinken zähle ich.
Bei meinem sonntäglichen Spaziergang durch den Ostfriedhof entdecke ich einige Wintergäste wie die Saatkrähe und den Bergfink, die beide nicht alleine unterwegs sind. Um die fünf Saatkrähen und zehn Bergfinken zähle ich.
Ich bin auf der Suche nach der Fütterungsstelle, die ich im Dezember 2013 im Perlacher Forst besucht hatte. Leider finde ich den Platz nicht mehr – vielleicht wurde er auch aufgelöst. Schade. Ich wollte mal wieder in Ruhe und aus nächster Nähe Vögel beobachten. Da das nun nicht geklappt hat, beschließe ich zum Perlacher Mugl…
Der schöne, sonnige Tag lockt mich nach draußen und ich entscheide mich, in den Friedhof am Perlacher Forst (Bild) zu radeln. Es scheint fast so, dass auch die Saatkrähe die wärmenden Sonnenstrahlen genießt. Bei einer Gruppe großer Fichten mache ich mich auf die Suche nach einem der kleinsten Vögel in Europa.
Die Wettervorhersage ist nicht ganz ideal – aber ich will unbedingt in die Natur. Mein heutiges Ziel ist ein Kiesabbaugebiet östlich von Oberhaching, von dem ich schon ein paar Mal gelesen hatte. Die offenen Flächen rund um die Kiesgruben sind ein wichtiger Ersatzlebensraum für Tiere und Pflanzen.
Die letzten Tage fühlten sich sehr sommerlich an. Auch heute klettert das Thermometer auf beinahe 30 Grad Celsius. Ich beschließe, einen kleinen Rundgang durch den schattigen Ostfriedhof zu machen und mir diesmal auch Zeit für eine exakte Zählung zu nehmen. Nach wie vor sind die Vögel sehr beschäftigt.
Nach der Arbeit steht noch ein kurzer Besuch im nahen Ostfriedhof an. Ich will noch etwas frische Luft schnappen. Wie jedes Jahr im Frühling suche ich einen meiner Lieblingsbäume in der Nähe des Krematoriums auf.
Die Sonne lockt mich in den Friedhof am Perlacher Forst. Ich habe nicht weit zu fahren und deshalb ist es für den Nachmittag ideal. Die grünweißen Schneeglöckchen und gelben Winterlinge bringen Farbe in die graubraune Landschaft und kündigen den Frühling an.
Schon bei meinem vormittäglichen Einkauf höre ich ihn mit seinen charakteristischen »klü-klü-klü-klü-klü-klü«-Rufen. Ausdauernd und in kurzen Abständen tönt es über die S-Bahn-Gleise aus dem Friedhof zu mir rüber.
Auch dieses Frühjahr habe ich mich entschlossen, meine Futterstelle weiter zu bestücken. Es war letztes Jahr einfach zu schön. Im Winter wurde teilweise das Futter von den Vögeln nicht recht angenommen.
Nach dem langen, schneereichen Winter habe ich noch Vogelfutter übrig. Deshalb lasse ich die Futtersäule noch hängen. Eigentlich wollte ich nur das Restfutter verbrauchen – aber dann kam es doch anders.
Obwohl der Sommer offiziell noch nicht begonnen hat, fühlt es sich schon sommerlich heiß an. Durch den warmen Frühling ist die Vegetation dieses Jahr schon sehr weit. Im Friedhof am Perlacher Forst grünt und blüht es.
Im Friedhof am Perlacher Forst wurden an einem warmen Tag im Januar ca. 15 Gimpel gesehen. Und da ich diese schönen Vögel gerne mal in Ruhe beobachten wollte, mache ich mich auf den Weg.
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