Das Schöne an einem Urlaub auf dem Land ist, dass man in nur wenigen Minuten mitten in der Natur ist. Und in Illmitz brauche ich nur vor die Haustür zu treten, da höre ich die Spatzen zilpen und Mehlschwalben zischen an mir vorbei.
Das Schöne an einem Urlaub auf dem Land ist, dass man in nur wenigen Minuten mitten in der Natur ist. Und in Illmitz brauche ich nur vor die Haustür zu treten, da höre ich die Spatzen zilpen und Mehlschwalben zischen an mir vorbei.
Heute klappt es mit der schon seit Tagen anvisierten Tour nach Ungarn. Das Tiefdruckgebiet hat sich verzogen und beinahe bestes Wetter erwartet uns – nur der Wind weht immer noch heftig.
Heute hat es zwar aufgehört zu regnen, aber der kalte Wind weht immer noch sehr heftig. Deshalb machen wir nur eine kurze Tour und fahren zum Sandeck, das nur vier Kilometer südwestlich von Illmitz liegt.
Die Wettervorhersage ist nicht berauschend. Es windet heftig und kurz nachdem wir losgefahren sind, fängt es zu regnen an. Deshalb halten wir uns nicht allzu lange an der Neubruchlacke auf und radeln weiter zur Langen Lacke, da wir dort Unterschlupf bei den Aussichtsplattformen finden.
Nach meinen Besuchen im September 2014 und Mai 2016 nun mein dritter »Vogelurlaub« am Neusiedler See. Am Tag zuvor bin ich per Zug und Bus angereist, habe mir in Illmitz ein Fahrrad gemietet und bin am späten Nachmittag noch zum großen Aussichtsturm Sandeck-Neudegg geradelt.
Bestes Frühlingswetter erwartet mich heute für die Tour zum Ammersee. Mir gefällt der Weg zum Binnensee mit seinem schönen frischen Grün und es gibt hier immer etwas zu entdecken. Vielleicht zeigt sich ja der Kleinspecht? Ich schaue mir deshalb einige Baumhöhlen an.
Eine Kaltfront ist angekündigt und kühles, regnerisches Wetter wurde vorhergesagt. Aber wie es halt so ist, wenn man sich bei einer Exkursion angemeldet hat, man fährt trotzdem mit – egal wie das Wetter wird.
Spielt das Wetter schon wieder verrückt? Die letzten Wochen hatte es kaum geregnet und der Boden ist staub trocken. Deshalb muss ein Bauer schon sein Feld bewässern. Kurz nach Landsham finde ich zwei Bluthänflinge.
Die Wettervorhersage für unsere Frühjahrstour nach Niederbayern ist nicht ideal. Regen ist angekündigt, aber es kommt dann doch anders. Kurz nach unserer Ankunft am Aussichtssturm an der Isarmündung kommt die Sonne heraus.
Bestes Frühlingswetter »treibt« mich nach draußen und ich mache eine kleine Runde im nahen Ostfriedhof. Der schöne Tag gefällt auch dem Rotkehlchen, denn nach ein paar zögerlichen Tönen singt es noch mehrere Strophen seines lieblichen Gesangs.
Bei herrlichstem Frühlingswetter mache ich mich auf den Weg zum Echinger Stausee. Beim ersten Blick auf den See sehe ich den hohen Wasserstand und damit kaum Schlickflächen. Schade, ich hatte mich schon gefreut, mal wieder »Limis« aus nächster Nähe sehen zu können.
Wie schon im letzten Jahr erfahre ich von einem Ornikollegen, dass die jungen Käuzchen im Englischen Garten gesichtet wurden. Obwohl ich heute schon sehr früh aufgestanden bin und ab Sonnenaufgang in einem Friedhof eine Brutvogel-Kartierung durchgeführt habe, fahre ich nochmal los, um mir die Ästlinge anzugucken.
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