Birkhühner sind Frühaufsteher. Das bin ich heute auch. Um 5 Uhr befinde ich mich bereits auf dem Berg. Es ist schon hell und ich genieße einen tollen Blick über die Gipfel.
Birkhühner sind Frühaufsteher. Das bin ich heute auch. Um 5 Uhr befinde ich mich bereits auf dem Berg. Es ist schon hell und ich genieße einen tollen Blick über die Gipfel.
Ein Vogelbeobachtungsprofi aus unserem ornithologischen Arbeitskreis vom Landesbund für Vogelschutz (LBV) München hat für uns eine Tour ins Schwäbische Donaumoos vorbereitet.
Eine Waldohreule mit ihren Jungen ist am südlichen Ende des Ammersees gesichtet worden. Obwohl sie eine der häufigsten Eulen Mitteleuropas ist, ist sie nicht leicht zu sehen.
Vor vielen Jahren hatte ich auf einer Wanderung im bayerischen Oberland schon einen Halsbandschnäpper gesehen, aber heute will ich mir den Vogel genauer ansehen.
Mittlerweile gibt es einige Areale, die ich zu bestimmten Jahreszeiten besuche. Anfang Mai zieht es mich zu den »Zuckerteichen« in Plattling, da es hier im Frühjahr besonders viel zu hören und natürlich auch zu sehen gibt.
Die meisten Bäume und Sträucher sind schon mit zartem Grün überzogen. Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten. Wunderbar.
Nach zwei nicht so erfolgreichen Brutjahren gibt es heuer wieder erfreulichere Meldungen. An mindestens drei verschiedenen Stellen in München sind Bruterfolge gemeldet worden.
In den letzten fünf Jahren hat mich dieses schöne Hobby in seinen Bann gezogen und ich bin soviel wie möglich in der Natur.
Wenn wenig Zeit ist, ist eine Tour in die nähere Umgebung von München angesagt. Mein heutiges Ziel ist der Abfanggraben, der nordöstlich von München in der Nähe von Aschheim liegt.
Am Montag wurde der Vogel zum ersten Mal gemeldet. Der Ornithologe Ingo Weiß hat ihn entdeckt. Es ist mir ein großes Rätsel, wie man ein so unscheinbares Tier in einer Wiese finden kann.
Mit einigen Birderkollegen aus dem Arbeitskreis Ornithologie des Landesbund für Vogelschutz (LBV) München bin ich heute Richtung Süden, in das Ammergebirge, unterwegs.
Es gibt Vögel, die man eher hört, als dass man sie sieht. Entweder weil sie in dichter, nicht einsehbarer Vegetation leben, wie zum Beispiel der Rohrschwirl, der in ausgedehnten hohen Schilfbeständen brütet.
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