Mit der Ornithologischen Gesellschaft Bayerns bin ich fünf Tage lang im Bayerischen Wald unterwegs.
Mit der Ornithologischen Gesellschaft Bayerns bin ich fünf Tage lang im Bayerischen Wald unterwegs.
Bestes Frühlingswetter erwartet mich heute und ich beschließe, an den Ammersee und zu den Raistinger Wiesen zu fahren.
Nach meinem ersten Helgoland-Urlaub im Mai 2014 mache ich mich erneut in den Norden Deutschlands auf.
In diesem Frühjahr nehme ich am Artenhilfsprogramm Kiesbrüter teil. Es geht darum herauszufinden, wo in Bayern Flussuferläufer und Flussregenpfeifer brüten, um sie dann mit entsprechenden Maßnahmen zu schützen.
Das Schönste des heutigen Tages ist die Singdrossel, die sich unweit des Weges in einem vertrockneten Busch aufhält.
Zum ersten Mal seit Februar packe ich mein Rad in die S-Bahn und fahre nach Ismaning. Von dort geht es, vorbei an Getreidefeldern und Kartoffeläckern, nach Süden zum Westbecken des Speichersees.
Der Himmel ist bewölkt und es ist etwas kühl. Das hat aber den Vorteil, dass weniger Spaziergänger im Murnauer Moos unterwegs sind.
In der Hoffnung, dass der Regen im Laufe des Tages nachlässt, fahre ich an den Ammersee. Direkt am Parkplatz in den Fischener Wiesen sehe ich eine Rohrweihe landen.
Meine Ausflüge aufs Land fehlen mir, gerade jetzt in der so spannenden Frühlingszeit. Deswegen gönne ich mir heute einen abendlichen Spaziergang durch den Ostfriedhof.
Weil ein Teilstück der Garmischer Autobahn gesperrt ist, dauert meine Anreise zum Ammersee heute deutlich länger als sonst. Aber dann habe ich es doch geschafft.
Sonne, blauer Himmel, ein weiter Blick auf grüne Wiesen und Berge – das erwartet mich frühmorgens im Murnauer Moos.
Die Wochenendausflügler sind wieder abgezogen. Deshalb ist mein Plan in das Gebiet nördlich von Illmitz und Zicklacke zu radeln.
Geben Sie Ihren Suchbegriff oben ein und drücken Sie Enter um die Suche zu starten. Um abzubrechen, drücken Sie ESC.