Da für den Nachmittag Regen vorhergesagt wird, mache ich mich früh auf den Weg an das Südende des Starnberger Sees. Vielleicht habe ich Glück und finde die Eisenten, die tags zuvor hier gesichtet wurden.
Da für den Nachmittag Regen vorhergesagt wird, mache ich mich früh auf den Weg an das Südende des Starnberger Sees. Vielleicht habe ich Glück und finde die Eisenten, die tags zuvor hier gesichtet wurden.
Die Wettervorhersage ist nicht ganz ideal – aber ich will unbedingt in die Natur. Mein heutiges Ziel ist ein Kiesabbaugebiet östlich von Oberhaching, von dem ich schon ein paar Mal gelesen hatte. Die offenen Flächen rund um die Kiesgruben sind ein wichtiger Ersatzlebensraum für Tiere und Pflanzen.
An diesem schönen Frühlingstag muss ich unbedingt raus. Das Graubraune in der Natur verschwindet bereits und wird von hellem Grün und frischem fröhlichen Gelb-Weiß abgelöst. Ich genieße die Wärme und freue mich über den lauten aber melodischen Gesang meiner ersten Mönchsgrasmücke in diesem Jahr.
Das Naturschutzgebiet »Garchinger Heide« hat in der botanischen Welt eine große Bedeutung. Auf dem trockenen und nährstoffarmen Boden wurden bisher über 218 Pflanzenarten nachgewiesen, viele davon stehen auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
Vom Ufer bei Aidenried suche ich die Fischener Bucht ab. Einige Mittelmeermöwen und Graureiher rasten auf angeschwemmten Holzstämmen.
Der Sommer zeigt sich von seiner besten Seite. Temperaturen bis beinahe 30 Grad werden für heute vorhergesagt.
Es soll heute sehr heiß werden. Weil es auf den Dammwegen am Speichersee kaum Schatten gibt, fahre ich früh los.
Dieses Jahr kann man sich über den Herbst wirklich nicht beschweren. Seit sechs Wochen haben wir schöne, trockene und sonnige Tage. Die Blätter haben Zeit, sich ihr buntes Kleid anzulegen.
Wissen Sie noch wie Lerchen singen? Früher als es noch mehr Ackerland, Stoppelfelder, Wiesen und offenes Kulturland gab, gehörte Lerchengesang zu jedem Sommer. Mittlerweile gibt es kaum mehr Brutplätze für die Feldlerchen.
Mein neues Spektiv wartet auf seinen ersten Einsatz. Da es in »meinem« Ostfriedhof mit dem hohen Baumbestand nicht so gut einsetzbar ist, mache ich mich auf den Weg Richtung Landshut zum Echinger Stausee.
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