Mit einem Birderkollegen bin ich im Abtorfungsgebiet in der Nähe von Weilheim und am Zellsee unterwegs.
Mit einem Birderkollegen bin ich im Abtorfungsgebiet in der Nähe von Weilheim und am Zellsee unterwegs.
Die ganze Woche war es regnerisch und kalt, aber nun kommt endlich die Sonne heraus und es wird wärmer.
Ich muss gestehen, mir ist heute das Aufstehen und Losradeln schwergefallen. Es ist recht kühl und leichter Regen lädt nicht unbedingt zu einer Vogeltour ein.
Das Wetter ist nicht ideal, der Himmel bedeckt und es regnet leicht. Aber das Auto ist gebucht und so lasse ich mich überraschen, was der Tag heute wohl bringen wird.
Der wunderbare, klare Gesang einer Singdrossel ist heute mein schönstes Erlebnis.
Beim Absuchen der Insel im Ostbecken fällt mir eine Gans auf, die etwas anders aussieht als die sonst üblichen Graugänse.
Eine ungewöhnliche hohe Zahl an Rostgänsen rastet am Ismaninger Speichersee. Ihre ursprüngliche Heimat liegt in Asien.
Bei meinem Spaziergang durch den Ostfriedhof finde ich einen Bergfink, der sich etwas ungewöhnlich verhält.
Zum Vogelbeobachten gehört das Suchen. Das macht dieses schöne Hobby auch so spannend. Heute zum Beispiel begebe ich mich auf die Suche ganz einem ganz besonderen Falken.
Vor ein paar Tagen hat es etwas geschneit. Leider zeigt sich keine Sonne, wie schon bei meinen Touren in den letzten Wochen.
Meine Tour führt über Daglfing, dann entlang am Abfanggraben. Gegen 13.15 Uhr komme ich am Ismaninger Speichersee an.
Ich bin einmal mehr auf der Suche. Südlich von Taufkirchen wurde ein Raufußbussard gesichtet.
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