Es ist die Ruhe vor dem Sturm – im wahrsten Sinne des Wortes. Heute Nachmittag soll Sturm »Sabine« in Bayern ankommen.
Es ist die Ruhe vor dem Sturm – im wahrsten Sinne des Wortes. Heute Nachmittag soll Sturm »Sabine« in Bayern ankommen.
Mein heutiges Ziel ist der Lech. Der 256 Kilometer lange Fluss entspringt in Vorarlberg, fließt durch Tirol und Südbayern …
Wie schon mehrfach in den letzten Monaten suche ich auch heute als Erstes das Ufer der kleinen Insel im Ostbecken ab. Ist denn die »Kleine« noch da?
Je weniger ich bei meinen Vogelspaziergängen von der Vogelwelt erwarte, desto mehr Freude kommt auf, wenn sich doch schöne Beobachtungen ergeben.
Drei Zwergschwäne rasten seit gestern in der Fischener Bucht. Eine Art, die man in Bayern sehr selten sieht.
Wie schon im letzten Jahr erfahre ich von einem Ornikollegen, dass die jungen Käuzchen im Englischen Garten gesichtet wurden. Obwohl ich heute schon sehr früh aufgestanden bin und ab Sonnenaufgang in einem Friedhof eine Brutvogel-Kartierung durchgeführt habe, fahre ich nochmal los, um mir die Ästlinge anzugucken.
Ein kurzer Besuch bei der Fütterungsstelle im Perlacher Forst steht an. Am Fuße des Perlacher Mugls hat ein Ehepaar, dass ich heute auch zufällig treffe, diese »Verpflegungsstation für Vögel« angelegt. Es wird nur im Winter mit allen möglichen Sämereien bestückt.
Mein erstes Ziel ist das Naturschutzgebiet Seeholz nördlich von Riederau am westlichen Ufer des Ammersees. In dem märchenhaften Laubwald mit seinen alten Eichen und jede Menge abgestorbener Bäume leben sechs Spechtarten (Bunt-, Grau-, Grün-, Schwarz-, Mittel- und Kleinspecht).
Wie schon in den letzten Jahren hat der Arbeitskreis Ornithologie des LBV München auch in diesem Winter eine Vogeltour an den Chiemsee organisiert. Wegen erhöhtem Verkehrsaufkommen stehen wir leider im Stau und kommen erst gegen 10 Uhr an.
Bei meinem sonntäglichen Spaziergang durch den Ostfriedhof entdecke ich einige Wintergäste wie die Saatkrähe und den Bergfink, die beide nicht alleine unterwegs sind. Um die fünf Saatkrähen und zehn Bergfinken zähle ich.
Ich bin mit Markus Jais und Helmut Pfitzner unterwegs. Unsere Ammerseetour begann morgens in Kottgeisering, dann folgten weitere Stopps im Ampermoos, am Ammersee in Breitbrunn und Aidenried und zum Abschluss sind wir nun in Raisting gelandet. Wir sind auf der Suche nach dem Raufußbussard, der seit November 2018 hier regelmäßig gesichtet wurde.
Ein heftiger Wintereinbruch hatte Mitte der Woche Teile von Oberbayern lahmgelegt und in manchen Orten wurde Katastrophenalarm ausgelöst. Auch in München hatte es heftig geschneit, aber nun taut der Schnee schon wieder.
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