Nach dem gestrigen trüben und windigen Tag geht es heute in den Norden – zur Halbinsel Formentor. Viel Sonne und ein toller blauer Himmel laden zum Vögelbeobachten ein.
Nach dem gestrigen trüben und windigen Tag geht es heute in den Norden – zur Halbinsel Formentor. Viel Sonne und ein toller blauer Himmel laden zum Vögelbeobachten ein.
»Ein Paradies für Watvögel«, so beschreiben die Autoren des mallorquinischen Vogel-Reiseführers das Gebiet Salobrar de Campos.
Heute gibt es für mich Neuland zu entdecken. Ziel ist der Cúber-Stausee im Tramuntana-Gebirge.
Nach dem vogelreichen Feuchtgebiet am gestrigen Tag geht es heute auf der Straße MA-12 Richtung Süden zur Finca Son Real. Dieses Landgut wurde 2002 von der balearischen Regierung gekauft …
Weil das Vogelbeobachten in Mallorca letztes Jahr so schön war, war schnell klar, dass ich wiederkomme. So stehe ich also erneut auf dem Weg, der zum Besucherzentrum des Naturparks Albufera führt.
Ich muss gestehen: Wenn ich von einer Art lese, die in meinem näheren Umfeld gemeldet wird und die ich noch nie gesehen habe, fällt die Entscheidung, wohin ich fahre, sehr schnell.
Der Himmel ist bedeckt, die Landschaft wirkt grau und farblos. An ein paar Stellen liegt noch Schnee. Am Parkplatz höre ich die »Tick-tick-tick«-Rufe eines Vogels.
Zum Naturschutzgebiet »Vogelfreistätte Mittlere Isarstauseen« gehört neben dem Echinger Stausee auch der Moosburger Stausee.
Da es am Ambacher Erholungsgebiet einen öffentlichen Parkplatz gibt, habe ich mich heute für das Ostufer des Starnberger Sees entschieden. Es liegt immer noch Schnee und über dem See hängen tiefe graue Wolken.
Vogelbeobachter suchen gerne. Auch ich bin auf der Suche und zwar nach den Bekassinen, die seit einigen Monaten am Hachinger Bach ihren Winter verbringen.
Wenn ich über die Stadelheimer Straße den Friedhof betrete, geht mein erster Blick immer zu den Saatkrähen, die hier eine Kolonie haben. Sie sind recht groß und auffällig und deshalb fallen mir zwei schwarze etwas kleinere Vögel auf …
Die Seidenschwänze sind in der Stadt! Seit Dezember verfolge ich die Meldungen, dass rund um München Trupps von 10 bis 100 Individuen gesichtet worden sind.
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