Auch heute möchte ich wieder das Hören von Vogelstimmen üben und deshalb will ich über’s Land radeln. Als Ziel habe ich mir den aufgestauten Abfanggraben zwischen Johanneskirchen und Aschheim ausgesucht.
Auch heute möchte ich wieder das Hören von Vogelstimmen üben und deshalb will ich über’s Land radeln. Als Ziel habe ich mir den aufgestauten Abfanggraben zwischen Johanneskirchen und Aschheim ausgesucht.
Manche Vögel kann man sehr gut beobachten, wie zum Beispiel Enten, Gänse, Reiher, die ohne große hektische Bewegungen auf einem See oder Fluss schwimmen oder tauchen. Manche Vögel bleiben auch gerne auf einem Ast sitzen und lassen sich in Ruhe beobachten, wie zum Beispiel Ammern, Finken, Meisen oder Drosseln.
Bei herrlichem Sonnenschein und idealen Temperaturen geht es heute an den Unteren Inn. Das zwischen den Orten Simbach am Inn auf deutscher Seite und Obernberg am Inn auf österreichischer Seite gelegene Naturschutzgebiet ist bekannt für seinen Vogelreichtum.
Es geht wieder einmal zu den Klärteichen der Südzucker-Fabrik in Plattling, auch bekannt als »Zuckerteiche«. Und da ich an Landshut vorbeifahre, bekomme ich mit Helmut auch wieder eine fachkundige Begleitung.
Nach dem Beobachten der Bade-Session mit den Mönchsgrasmücken, der Dorngrasmücke und dem Trauerschnäpper bin ich einfach nur glücklich. So fahre ich in den Ostteil des Landschaftsparks um vielleicht die Eule zu entdecken.
Heute fahre ich ausnahmsweise mal am Nachmittag in das Hachinger Tal. Eine Sumpfohreule wurde erst vor kurzem am frühen Abend gesehen. Und die Aussicht auf eine Eule ist doch einen Versuch wert.
Wenn man mit Manfred Siering, dem Vorsitzenden der Ornithologischen Gesellschaft Bayern unterwegs ist, geht es früh los: Treffpunkt ist 6 Uhr in Ismaning.
Mit einigen sehr erfahrenen Birdern und unter fachkundiger Leitung von Dr. Sophia Engel, die für Vogelkunde und Vogelschutz bei der LBV-Kreisgruppe München zuständig ist und im Herbst 2012 die Arbeitsgruppe Ornithologie gegründet hat, bin ich heute unterwegs.
Nach ein paar sommerlich warmen Tagen hatte sich Freitag abend das Wetter verschlechtert. Es hatte stark geregnet und es ist kühl geworden. Auch für Samstag wurde schlechtes Wetter vorhergesagt.
In der Nacht hat es es viel geregnet und der Tag ist grau – aber die ersten zarten grünen Triebe zeigen sich schon an Sträuchern und Bäumen. Ich habe gehört, dass im Ostfriedhof zwei Saatkrähen-Paare brüten.
Endlich ist es warm. Endlich mal keine Handschuhe und Mütze. Endlich blauer Himmel. So sehnsüchtig erwartet habe ich den Frühling schon lange nicht mehr. Ich will einen Tag im Isarmoos verbringen.
Es liegt zwar kein Schnee mehr, aber es sind immer noch winterliche Temperaturen. Der Tag ist grau, braun und kalt. Ich, alle meine Bekannten und Freunde und vermutlich auch die Tierwelt warten sehnlichst auf den Frühling.
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