Es ist der letzte Tag in Lenzen. Wir fahren einen Tag früher ab, da unklar ist, wann die Brücke in Dömitz wegen dem Hochwasser gesperrt wird. Deshalb will ich heute nochmal früh raus und zu meinen Lieblingsplätzen gehen.
Es ist der letzte Tag in Lenzen. Wir fahren einen Tag früher ab, da unklar ist, wann die Brücke in Dömitz wegen dem Hochwasser gesperrt wird. Deshalb will ich heute nochmal früh raus und zu meinen Lieblingsplätzen gehen.
Unsere Gruppe hat beschlossen, dass wir den Ortolan suchen gehen. Diese weite und offene Landschaft mit Laubbäumen, Büschen und baumreichen Weidelandschaften ist ideal als Brutgebiet.
Da mir mein gestriger auf eigene Faust durchgeführter Ausflug gefallen hat, will ich heute wieder kurz »um die Ecke gehen«. Ich stehe um 5 Uhr früh auf!
Das Wasser in der Elbe steigt immer noch. Und bevor Rühstädt, das sehr nah an der Elbe liegt, wegen Hochwasser nicht mehr erreichbar ist, fahren wir schon heute in das »Europäische Storchendorf«.
Nach einigen Vogelbeobachtungsreisen im Süden Bayerns geht es in diesem Jahr in das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg. Unser Ausgangspunkt für eine Woche ist das brandenburgische Lenzen (Elbe) …
»Biosphärenreservate sind eine Auszeichnung der UNESCO und gleichzeitig eine Chance für die beteiligten Regionen, weil in Biosphärenreservaten das Zusammenleben von Mensch und Natur beispielhaft erprobt wird. Sie haben den Auftrag, vielfältige Kulturlandschaften zu entwickeln, wertvolle Lebensräume zu erhalten und vor zerstörenden Eingriffen zu schützen …«, so definiert der Dachverband der Nationalen Naturlandschaften EUROPARC Deutschland e.V., in…
Ich vermute, einige Freunde und Bekannte werden schon auf den Bericht warten, aber über 1000 Bilder zu sichten, auszuwählen und zu sortieren sowie ein System für die Veröffentlichung zu finden, braucht einfach ein bisschen Zeit. So werde ich nicht alle Ausflüge auf Mallorca auf einmal veröffentlichen, sondern immer dann, wenn etwas freie Zeit zur Verfügung steht.
Heute scheint zwar die Sonne, aber es weht ein heftiger Wind mit Geschwindigkeiten bis zu 50 Stundenkilometern. Erfahrungsgemäß ist das Beobachten mit Spektiv bei Wind kaum möglich, da wackelt einfach zuviel.
Da das Ende meiner Reise naht und ich mich etwas müde fühle, fahre ich nochmals in die Albufera, um entspannt und ohne große Aufregung Vögel gucken zu können.
Etwas müde vom gestrigen Silvesterfest und da der Nationalpark Albufera heute nicht geöffnet hat, habe ich eine kleine Tour ausgesucht. Ich will eine Finca (Son Real) besuchen, die südlich von Albufera liegt.
Nach dem gestrigen langen Fußmarsch brauche ich heute ein bisschen Erholung. Deshalb will ich auf die Halbinsel Formentor fahren. Durch das Buch »A Birding Tourist’s Guide to Majorca«, das ich im Albufera-Shop gekauft habe …
Heute will ich die lange Tour, die einen großen Teil des Nationalparks umfasst, gehen. Es sind 11,5 Kilometer, dreieinhalb Stunden Gehzeit.
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