Die Wettervorhersage für unsere Frühjahrstour nach Niederbayern ist nicht ideal. Regen ist angekündigt, aber es kommt dann doch anders. Kurz nach unserer Ankunft am Aussichtssturm an der Isarmündung kommt die Sonne heraus.
Die Wettervorhersage für unsere Frühjahrstour nach Niederbayern ist nicht ideal. Regen ist angekündigt, aber es kommt dann doch anders. Kurz nach unserer Ankunft am Aussichtssturm an der Isarmündung kommt die Sonne heraus.
Wie schon in den letzten Jahren hat der Arbeitskreis Ornithologie des LBV München auch in diesem Winter eine Vogeltour an den Chiemsee organisiert. Wegen erhöhtem Verkehrsaufkommen stehen wir leider im Stau und kommen erst gegen 10 Uhr an.
Als ich am Echinger Stausee ankomme, sehe ich ich schon einige Birder auf dem Dammweg stehen. Die Raubseeschwalben sind also noch da! Seit Juli wurden auf großen, bayerischen Seen (Altmühlsee, Forggensee, Ammersee, Ismaninger Speichersee, Chiemsee) immer wieder kleine Trupps von Raubseeschwalben gesichtet.
Vor einer Woche hatte ich von einem Vogelbeobachter erfahren, wo er in der Karwendelgrube einen Mauerläufer gesehen hat. Diesen hübschen Vogel würde ich gerne mal wieder sehen. Nach den heißen Sommertagen hatte es gestern ein bisschen geregnet.
Mit einigen Profis bin ich unterwegs nach Ostbayern. Der erste Ziel ist die Isarmündung bei Plattling. Vom Parkplatz des Infohauses Isarmündung nehmen wir den Weg der entlang des Grafenmühlbachs zum Damm führt. Von dort hat man schöne Einblicke auf die Auenlandschaft und die Altwasser der Isar.
Hin und wieder darf es mal eine besondere Tour sein. Mein Münchner Kollege Markus B. will unbedingt Zippammern gucken gehen. Diese leben überwiegend in Südeuropa, in den Ländern rund um das Mittelmeer und auch in Nordafrika.
Seit den ersten Apriltagen sind die Temperaturen ständig gestiegen, manchmal bis zu sommerlichen 28 Grad Celsius. Normalerweise hat man im Frühjahr fünf bis sechs Wochen Zeit um in spärlich belaubten Bäumen Vögelchen zu suchen. Aber heuer ist der Frühling in kurzer Zeit mit einer Wucht hereingebrochen, dass man nur staunen kann.
Wie schon im Februar 2014 fahre ich mit Birderkollegen vom LBV München (Arbeitskreis Ornithologie) zum Chiemsee. Bereits auf unserem Weg zum Beobachtungsturm Lachsgang suchen wir die schneebedeckten Felder und Wiesen ab.
Das schöne sonnige Wetter lockt mich ins oberbayerische Benediktbeuern. Ziel ist die Vogelstation Moosmühle im Loisach-Kochelsee-Moor. Noch auf dem Klostergelände mache ich einen Abstecher in ein kleines Biotop.
Ein toller Tag mit viel Sonne ist vorhergesagt. Ich mache mich mit Rad und Zug auf den Weg nach Günzburg. Vom Hauptbahnhof in München braucht der Zug eine Stunde 40 Minuten. Alles klappt gut und ich finde ohne Probleme einen Platz im Radabteil.
Der Wank bei Garmisch-Partenkirchen ist mir nicht ganz fremd, da ich bereits vor einigen Jahren im Rahmen einer Birdingtours-Reise auf seinem Gipfel gestanden bin. Nun habe ich die letzten Tage gelesen, dass Berglaubsänger und Fichtenkreuzschnäbel auf dem 1780 Meter hohen Berg gesichtet wurden. Ein Grund, diese Tour erneut zu unternehmen.
Wie immer um diese Jahreszeit zieht es mich ins niederbayerische Plattling zu den »Zuckerteichen«. Allerdings kündigen sich Veränderungen am östlichen Rande des Areals an.
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