Schon bei meinem vormittäglichen Einkauf höre ich ihn mit seinen charakteristischen »klü-klü-klü-klü-klü-klü«-Rufen. Ausdauernd und in kurzen Abständen tönt es über die S-Bahn-Gleise aus dem Friedhof zu mir rüber.
Schon bei meinem vormittäglichen Einkauf höre ich ihn mit seinen charakteristischen »klü-klü-klü-klü-klü-klü«-Rufen. Ausdauernd und in kurzen Abständen tönt es über die S-Bahn-Gleise aus dem Friedhof zu mir rüber.
Nach den vielen schönen und außergewöhnlichen Sichtungen in Ungarn freue ich mich wieder auf unsere heimischen Vögel. Das Brutgeschäft ist auch hier in vollem Gange.
Nach den in den letzten Monaten oft sehr schönen und intensiven Beobachtungen durchziehender Vogelarten, will ich heute mal wieder nach unseren heimischen Vögeln sehen.
Nach dem langen, schneereichen Winter habe ich noch Vogelfutter übrig. Deshalb lasse ich die Futtersäule noch hängen. Eigentlich wollte ich nur das Restfutter verbrauchen – aber dann kam es doch anders.
Am Vormittag hat es heftig geregnet. Eigentlich ein Tag um im Haus zu bleiben. Aber nach dem Regenschauer singen die Amseln mit einer solchen Inbrunst, dass mich das aus dem Haus lockt.
Im Friedhof am Perlacher Forst wurden an einem warmen Tag im Januar ca. 15 Gimpel gesehen. Und da ich diese schönen Vögel gerne mal in Ruhe beobachten wollte, mache ich mich auf den Weg.
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