Nachdem die Beringungsaktion der jungen Wiesenweihen abgeschlossen ist und wir uns von den LBV-Kollegen verabschiedet haben, beschließen wir in das Vogelschutzgebiet Garstadt zu fahren.
Nachdem die Beringungsaktion der jungen Wiesenweihen abgeschlossen ist und wir uns von den LBV-Kollegen verabschiedet haben, beschließen wir in das Vogelschutzgebiet Garstadt zu fahren.
Um 6.30 Uhr ist Abfahrt Richtung Würzburg in das Mainfranken-Gebiet. Weil Wolfgang von der Ornigruppe des LBV München im Frühjahr beim Artenhilfsprogramm Wiesenweihe mitgeholfen hat, bekam er eine Einladung, dass er bei einer Beringung zusehen darf.
Da es wieder sehr heiß werden soll, will ich mit dem Rad und der S-Bahn nach Ismaning. Von dort zum Westbecken des Ismaninger Speichersees. Um 6 Uhr warte ich auf meine S-Bahn.
Nach meinen leider nicht sehr erfolgreichen Versuchen Vögel, speziell die Zweigsänger, über ihren Gesang bzw. Ruf zu bestimmen, freue ich mich wieder auf etwas leichtere Kost.
Es steht mal wieder ein samstäglicher Spaziergang über den Ostfriedhof an. Es ist still, kein Vogelgezwitscher ist zu hören. Eine Amsel huscht über Weg. Die Schnecken krabbeln die Bäume hoch.
Nach meiner gestrigen Rauchschwalben-Kartierung wollte ich eigentlich einen Ruhetag einlegen. Aber das Wetter ist zu schön, so dass ich mich kurzfristig auf den Weg in das Murnauer Moos mache.
Es gibt Vogelbeobachter, die möglichst viele seltene Vögel sehen möchten und dies dann auf ihrer Liste abhaken. Das sind die Twitscher. Zu denen zähle ich mich sicher nicht.
Auch heute möchte ich wieder das Hören von Vogelstimmen üben und deshalb will ich über’s Land radeln. Als Ziel habe ich mir den aufgestauten Abfanggraben zwischen Johanneskirchen und Aschheim ausgesucht.
Manche Vögel kann man sehr gut beobachten, wie zum Beispiel Enten, Gänse, Reiher, die ohne große hektische Bewegungen auf einem See oder Fluss schwimmen oder tauchen. Manche Vögel bleiben auch gerne auf einem Ast sitzen und lassen sich in Ruhe beobachten, wie zum Beispiel Ammern, Finken, Meisen oder Drosseln.
Bei herrlichem Sonnenschein und idealen Temperaturen geht es heute an den Unteren Inn. Das zwischen den Orten Simbach am Inn auf deutscher Seite und Obernberg am Inn auf österreichischer Seite gelegene Naturschutzgebiet ist bekannt für seinen Vogelreichtum.
Es geht wieder einmal zu den Klärteichen der Südzucker-Fabrik in Plattling, auch bekannt als »Zuckerteiche«. Und da ich an Landshut vorbeifahre, bekomme ich mit Helmut auch wieder eine fachkundige Begleitung.
Nach dem Beobachten der Bade-Session mit den Mönchsgrasmücken, der Dorngrasmücke und dem Trauerschnäpper bin ich einfach nur glücklich. So fahre ich in den Ostteil des Landschaftsparks um vielleicht die Eule zu entdecken.
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