Nach zwei Nächten in Boumalne du Dades ist heute wieder Reisetag. Unser Ziel liegt ungefähr 230 Kilometer in südöstlicher Richtung und heißt Erg Chebbi, eine Dünenlandschaft nahe der algerischen Grenze.
Nach zwei Nächten in Boumalne du Dades ist heute wieder Reisetag. Unser Ziel liegt ungefähr 230 Kilometer in südöstlicher Richtung und heißt Erg Chebbi, eine Dünenlandschaft nahe der algerischen Grenze.
Am vorangegangenen Abend ist in dem schönen Hotel in Boumalne du Dades viel los gewesen. Nach dem Essen spielte eine Gruppe von jungen Berbern auf ihren Trommeln. Auch andere Gäste –überwiegend junge Leute aus der ganzen Welt – durften mitspielen.
Am Tag zuvor sind wir am späten Abend in unserem Hotel angekommen. Es war schon dunkel und so kann ich erst heute Morgen sehen, wie hübsch die Hotelanlage ist. Fichtenkreuzschnäbel und Samtkopf-Grasmücken sind schon vor dem Frühstück zu hören und zu sehen. Herrlich.
Am Abend zuvor waren wir am Flughafen Menara in Marrakesch angekommen. Laut unserer Mitteleuropäischen Zeit um 17.20 Uhr, doch in Marrakesch gilt die Westeuropäische Zeit und ich konnte die Uhr um eine Stunde zurückdrehen.
Das Königreich Marokko liegt im Nordwesten Afrikas und wird im Norden vom Mittelmeer und westlich vom Atlantischen Ozean begrenzt. Nachbarstaaten sind Algerien im Osten, Mauretanien und Westsahara im Süden. Im Norden trennt die Straße von Gibraltar das Land von Spanien und der britischen Kronkolonie Gibraltar.
Eigentlich bin ich ja auf der Suche nach den Berg- und Samtenten, die vom südlichen Ende des Starnberger Sees gemeldet wurden.
Kraniche auf ihrem Herbstzug zu beobachten ist eines der Highlights jedes Vogelbeobachters. Da wir in Bayern nur sehr selten ziehende Kraniche sehen können, habe ich beschlossen, ihnen »nachzufahren«. Von ihren Brutgebieten im Nordosten Europas starten die Kraniche in ihre Überwinterungsgebiete in Frankreich, Spanien und zu einem kleinen Teil an die Küste Nordafrikas.
Da das Wetter heute so herrlich ist, radle ich zum Nymphenburger Schlosspark. Dieser erstrahlt in den schönsten herbstlichen Farben.
Ich stehe am Ufer bei Aidenried und suche die Fischener Bucht ab. Die Sicht ist nicht besonders, da ein grauer Nebelschleier über der Bucht liegt.
Ich suche mal wieder einen Vogel und zwar eine Trauerente, die am Moosburger Stausee gemeldet wurde. Kann sie aber nicht finden.
Frühmorgens ist der Himmel noch ziemlich grau und es weht ein frischer Wind. Deshalb sind meine Digiskopie-Fotos auch sehr unscharf und die meisten nicht zu gebrauchen.
Mein letzter Urlaubstag ist zweigeteilt. Am Vormittag fahre ich nochmal an die bekannten Vogelbeobachtungsplätze Wöhrdener Loch, Odinsloch und Kronenloch.
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